Molekulare Medizin (M.Sc.)
Studiengangdetails
Das Studium "Molekulare Medizin" an der staatlichen "Medizinische Universität Innsbruck" hat eine Regelstudienzeit von 4 Semestern und endet mit dem Abschluss "Master of Science". Der Standort des Studiums ist Innsbruck. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 10 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 4.3 Sterne erhalten und liegt somit über dem Bewertungsdurchschnitt der Universität (4.0 Sterne, 337 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Studieninhalte, Dozenten und Lehrveranstaltungen bewertet.
Vollzeitstudium
Praxisorientiertes Studium
Der Studiengang Molekulare Medizin vermittelt sehr viel Praktische Erfahrung. Im ersten semester standen wir mehr als 2 monate im Labor und konnten viele neue methoden Kennenlernen. Sehr positiv fand ich, dass eine alternative zu tierversuchen angeboten wurde und wir uns mit alternafiven Methoden beschäftigen konnten.
Erstes Semester Top
Gibt ein paar unnötige Fächer aber wo nicht? Unterrichtsqualität ist super und Inhalte sind interessant. Sehr viel praktische Anwendung im Labor. Nach zwei Wochen Vorlesungen geht es erst Mal mit 6 Wochen Laborpraktika weiter die das gelernte nochmals näher bringen.
Das Lehrpersonal ist super freundlich und zugänglich.
Kompetente Lehrende & Spannende Inhalte
Da Studium zeichnet sich durch seinen stark Forschungsorientierten Ansatz aus. Viele verschiedene Lehrende großteils direkt aus der Forschung aber auch aus dem klinischen Alltag können wichtige Kompetenzen vermitteln die einem nach dem Studium wirklich weiterhelfen.
Future scientists
Super viel Input aber sehr gut verschachtelt mit bestimmt über 60% Praxisanteil im Labor. Besonders gut gefällt mir der straffe Zeitplan innerhalb des Semesters wodurch die Semesterferien meist komplett frei sind!
Also wenn ihr eine top Ausbildung als Molekularmediziner wollt , geht nach Innsbruck ! :-))
Weiterempfehlungsrate
- 90% empfehlen den Studiengang weiter
- 10% empfehlen den Studiengang nicht weiter