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Platzvergabe chaotisch
Schlechte Organisation, gute Dozenten
Während sich viele interessierte Dozenten finden die theoretisch gute Lehre machen, ist die Organisation der Hochschule und insbesondere des Studierendenbüros eine Katastrophe. Bei der Zulassung wird kaum selektiert, aber dann gibt es jedes Semester zu wenig Plätze in den Kursen. Ein für den Studiengang zuständiger Berater existiert nicht, und das Prüfungsbüro ist dementsprechend maximal genervt und überfordert von den ganzen Anfragen der Studierenden. Die Belegung der Kurse wurde jedes Semester anders organisiert, was in allgemeiner Verwirrung endete. Darunter leidet sowohl die Lehre als auch die Studierenden, die nicht selten deshalb länger als Regelstudienzeit studieren müssen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Während der Schritt zum Online Unterricht schnell und auch gut gemacht wurde, war die Hochschule nicht bemüht mit sinkenden Fallzahlen die Lehre wieder im alten Maß aufzunehmen. Wo einige Lehrende mit ordentlichen Hygienekonzepten die Kurse ordnungsgemäß durchgeführt haben, war die Pandemie für die Mehrzahl die Rechtfertigung ein absolutes Minimalprogramm an Lehre durchzuführen. Es hätte mehr Bemühungen geben müssen, Kurse in Präsenz anzubieten und diese nicht einfach ausfallen zu lassen.
Helena hat 8 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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Festivals sind nichts für mich.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.