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Sehr Praxisbezogen und relevante Inhalte
Nicht für jeden optimal
Organisatorisch unterscheidet sich das Studium stark von anderen Studiengängen, da beinahe sämtliche Lehrveranstaltungen als 1-2 wöchige Blockseminare hintereinander stattfinden. Jeweils mit unterschiedlichen Pflicht-Anwesenheitszeiten, die nicht im Vorhinein eingesehen werden können, sodass es häufig Probleme gibt, wenn man neben dem Studium arbeiten möchte.
Die Dozenten sind durchaus kompetent und die Hochschule verfügt über umfangreiche Kontakte und ist auch selbst sehr aktiv, z.B mit einer jährlichen Modenschau, vielen Ausstellungen und Veranstaltungen, die auch von den Studenten selbst organisiert werden. Hier ist viel Eigeninitiative gefragt, die über den Umfang der Studieninhalte hinausgeht. Von den Studenten wird erwartet, dass sie auch ihre Freizeit aufbringen, um an solchen extrakurrikularen Aktivitäten teilzunehmen.
Viel zu häufig wird leider versucht (meiner Erfahrug nach) die Studenten in eine bestimmte künstlerische Richtung zu treiben, anstatt den persönlichen Stil zu erkennen und zu vertiefen.
Zudem mangelt es an berufsvorbereitenden Inhalten - jedes Semester ist im Grunde gleich strukturiert (Recherche -> Kollektionsgestaltung -> Realisation), nur werden verschiedene modische Schwerpunkte behandelt (Strick, Haka, Dob etc). Wirtschaftliche Gesichtspunkte kommen zb kaum vor, Kunstgeschichte nur am Rande und Modegeschichte überhaupt nicht.
Technisch ist die Hochschule sehr gut ausgestattet, es gibt mehrere Werkstätten und eine eigene Fachbereichsbibliothek, die stetig wächst. Ein eigens dafür bestehender Verein verwaltet die Gelder zur Organisation der Modenschau, neuen Anschaffungen etc, ein Modell, das bisher sehr gut funktioniert.
Der Studiengang befindet sich an einem eigenen Campus, wenn man hofft, im Studium viele verschiedene Leute zu treffen, muss man das also leider in seiner Freizeit tun.
Die Dozenten sind durchaus kompetent und die Hochschule verfügt über umfangreiche Kontakte und ist auch selbst sehr aktiv, z.B mit einer jährlichen Modenschau, vielen Ausstellungen und Veranstaltungen, die auch von den Studenten selbst organisiert werden. Hier ist viel Eigeninitiative gefragt, die über den Umfang der Studieninhalte hinausgeht. Von den Studenten wird erwartet, dass sie auch ihre Freizeit aufbringen, um an solchen extrakurrikularen Aktivitäten teilzunehmen.
Viel zu häufig wird leider versucht (meiner Erfahrug nach) die Studenten in eine bestimmte künstlerische Richtung zu treiben, anstatt den persönlichen Stil zu erkennen und zu vertiefen.
Zudem mangelt es an berufsvorbereitenden Inhalten - jedes Semester ist im Grunde gleich strukturiert (Recherche -> Kollektionsgestaltung -> Realisation), nur werden verschiedene modische Schwerpunkte behandelt (Strick, Haka, Dob etc). Wirtschaftliche Gesichtspunkte kommen zb kaum vor, Kunstgeschichte nur am Rande und Modegeschichte überhaupt nicht.
Technisch ist die Hochschule sehr gut ausgestattet, es gibt mehrere Werkstätten und eine eigene Fachbereichsbibliothek, die stetig wächst. Ein eigens dafür bestehender Verein verwaltet die Gelder zur Organisation der Modenschau, neuen Anschaffungen etc, ein Modell, das bisher sehr gut funktioniert.
Der Studiengang befindet sich an einem eigenen Campus, wenn man hofft, im Studium viele verschiedene Leute zu treffen, muss man das also leider in seiner Freizeit tun.
- gute Ausstattung, Pflichtpraktikum, persönlicher Kontakt zu Dozenten
- zu großen Teilen Selbststudium, Organisationsstruktur, fast ausschließlich kreativ
Christina hat 26 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in einer WG.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich habe ein Auslandssemester absolviert.