Vorheriger Bericht
Grundsätzlich ist alles ok, aber sehr ausbauf...
Fundierte technische Ausbildung
Der Studienverlauf ist durchdacht und in Grund- und Hauptstudium gegliedert wobei man erst ab dem Hauptstudium selbstständig Kurse wählen kann. Die Ausstattung der Hochschule umfasst ein weites Reportoire an Maschinen fuer den Fertigungstechnischen, wie auch für den fachspezifischen Gebrauch die auch außerhalb der Seminare ,unter Aufsicht, zu vorgebenden Zeiten zur Nutzung freigegeben sind. Zudem steht fuer die Studierenden im Hauptstudium ein Atelier zum freien arbeiten zur Verfügung. Jedes Jahr wird zudem von Studenten eine professionelle Modenschau organisiert auf denen alle Semester Arbeiten zeigen können.
Leider ist der Zugang zur Hochschule momentan noch zeitlich begrenzt was freies Arbeiten manchmal erschwert. Dazu gibt es keine fest zugewiesenen Atelierplaetze, aber die Möglichkeit zur kostenfreien Nutzung eines eigenen Spindes.
Des Weiteren werden die unterschiedlichen Module innerhalb des Semesters leider nicht miteinander verbunden.
In manchen Kursen gibt es leider auch zu wenig Plätze was vorallem für untere Semester die Belegung erschwert. Generell werden zu viele Studenten pro Studienjahr aufgenommen fuer die es keine Kapazitäten wie zB im Arbeitsplaetze gibt. Zudem gibt es kein persönliches Gespräch, was eine persönlichere Selektion ermöglichen würde. Meiner Meinung nach erlernt man eine weite Bandbreite an Fähigkeiten wie ein sehr fundiertes Wissen in u.a. Schnitt- und Fertigungstechnik. Aber auch in Materialien und deren spezifischer Verarbeitung wie bspw Strick.
Theorie und Kunstkurse vervollständigen und erweitern den ästhetischen und fachlichen Ausdruck des Designers. Wobei die Auswahl an anspruchsvollen Theoriekursen jedes Semester etwas spärlich ist. Die Themen wechseln jedoch jedes Semester. Das Modul Design nimmt den größten Teil des Hauptstudiums in Anspruch und dementsprechend auch die meiste Zeit. Jedes Semester kann aus 4 verschiedenen Themen, bei jeweils unterschiedlichen Dozenten, gewählt werden. Die Dozenten sind kompetent und man kann von jedem etwas anderes lernen. Der Arbeitsumfang der Designkurse ist sehr hoch aber variiert auch nach Dozent. Zeittechnisch ist man immer gut ausgelastet und verbringt viel
Zeit in der Uni. Laborkurse nehmen auch sehr viel Zeit in Anspruch, man nimmt aber auch viel mit. Deren Auswahl ist breit und man muss sich manchmal Prioritäten setzen da mehrere Labore in einem Semester an Arbeitspensum kaum zu bewältigen sind. Der Diskurs zum Thema Design, organisierte Lesungen, Bezug zur reellen Berufswelt (keine vorgesehenen Pflichtpraktika) und Gruppenarbeiten kommen an der Hochschule meiner Meinung nach zu kurz. Generell bekommt man im BA Studium eine fundierte technische Ausbildung, vertieft sein eigenes ästhetisches Verständnis und entwickelt eine eigene Designsprache. Es gibt zudem
viele Partnerschulen fuer Mögliche Auslandssemester.
Leider ist der Zugang zur Hochschule momentan noch zeitlich begrenzt was freies Arbeiten manchmal erschwert. Dazu gibt es keine fest zugewiesenen Atelierplaetze, aber die Möglichkeit zur kostenfreien Nutzung eines eigenen Spindes.
Des Weiteren werden die unterschiedlichen Module innerhalb des Semesters leider nicht miteinander verbunden.
In manchen Kursen gibt es leider auch zu wenig Plätze was vorallem für untere Semester die Belegung erschwert. Generell werden zu viele Studenten pro Studienjahr aufgenommen fuer die es keine Kapazitäten wie zB im Arbeitsplaetze gibt. Zudem gibt es kein persönliches Gespräch, was eine persönlichere Selektion ermöglichen würde. Meiner Meinung nach erlernt man eine weite Bandbreite an Fähigkeiten wie ein sehr fundiertes Wissen in u.a. Schnitt- und Fertigungstechnik. Aber auch in Materialien und deren spezifischer Verarbeitung wie bspw Strick.
Theorie und Kunstkurse vervollständigen und erweitern den ästhetischen und fachlichen Ausdruck des Designers. Wobei die Auswahl an anspruchsvollen Theoriekursen jedes Semester etwas spärlich ist. Die Themen wechseln jedoch jedes Semester. Das Modul Design nimmt den größten Teil des Hauptstudiums in Anspruch und dementsprechend auch die meiste Zeit. Jedes Semester kann aus 4 verschiedenen Themen, bei jeweils unterschiedlichen Dozenten, gewählt werden. Die Dozenten sind kompetent und man kann von jedem etwas anderes lernen. Der Arbeitsumfang der Designkurse ist sehr hoch aber variiert auch nach Dozent. Zeittechnisch ist man immer gut ausgelastet und verbringt viel
Zeit in der Uni. Laborkurse nehmen auch sehr viel Zeit in Anspruch, man nimmt aber auch viel mit. Deren Auswahl ist breit und man muss sich manchmal Prioritäten setzen da mehrere Labore in einem Semester an Arbeitspensum kaum zu bewältigen sind. Der Diskurs zum Thema Design, organisierte Lesungen, Bezug zur reellen Berufswelt (keine vorgesehenen Pflichtpraktika) und Gruppenarbeiten kommen an der Hochschule meiner Meinung nach zu kurz. Generell bekommt man im BA Studium eine fundierte technische Ausbildung, vertieft sein eigenes ästhetisches Verständnis und entwickelt eine eigene Designsprache. Es gibt zudem
viele Partnerschulen fuer Mögliche Auslandssemester.
Amanda hat 28 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
-
Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
-
Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
-
Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
-
Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
-
Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
-
Den Campus finde ich ganz ok.
-
Ich finde, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.
-
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
-
Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
-
Ich wohne in einer WG.
-
Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
-
Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
-
Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.
-
Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
-
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
-
In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
-
Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
-
Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
-
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
-
Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
-
Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
-
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
-
Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
-
Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
-
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
-
Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
-
Meine Eltern haben auch studiert.