Vorheriger Bericht
Mehr schlechte Erfahrung als gute
Individueller Austausch
Individuelle Gespräche und Unterstützung,
Zudem werden extra Kurse geboten die einen voranbringen
Die Dozenten sind nett und hilfsbereit.
Die kleinen Gruppen von maximal 30 bringen die Gruppe besser zusammen, zudem lernt man die Kommilitonen so besser kennen und hilft sich gegenseitig. Auch persönliche Themen können so besser besprochen werden. Das Fach Mode Design ist ähnlich aufgebaut wie eine Therapie, so kommt man auch mit Persönlichen Themen und den Studien Themen besser zurecht.
Zudem werden extra Kurse geboten die einen voranbringen
Die Dozenten sind nett und hilfsbereit.
Die kleinen Gruppen von maximal 30 bringen die Gruppe besser zusammen, zudem lernt man die Kommilitonen so besser kennen und hilft sich gegenseitig. Auch persönliche Themen können so besser besprochen werden. Das Fach Mode Design ist ähnlich aufgebaut wie eine Therapie, so kommt man auch mit Persönlichen Themen und den Studien Themen besser zurecht.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium hier!
Julian hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 88% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.78% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.63% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.50% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.Auch 75% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass die Luft sehr gut ist.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.Auch für 43% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 60% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.Auch 50% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.50% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 50% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 43% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 70% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 57% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.64% meiner Kommilitonen sagen aus, dass nur manche Dozenten ihre Skripte online bereitstellen.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.für 50% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.60% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 78% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.63% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich habe keinen Studentenjob.60% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 88% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.50% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt.