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Man muss es wollen
Erstes Semester ist das Schwierigste
Das Studium leidet unter einem falschen Image. Es ist in den ersten Semestern ein (fast) reines Mathe/Physik Studium, und es kommt viel Arbeit auf einem zu. Das erste Semester ist mit Abstand das schwierigste. Auf dem Weg in die nächsten Semester verliert man viele Kommolitonen und viele Freunde, so schwer es auch scheint, wer wirklich Spaß an Meteorologie hat und sich wirklich für das Thema interessiert wird sich wohl fühlen. Wichtig ist dran bleiben und nicht den Mut verlieren, es wird leichter.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Mein erstes Semeste war alles online über Webex-Meetings und extrem anspruchsvoll. Und Zeitintensiv Selbstorganisation war alles.
Olaf hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.