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Viel Medizin, wenig Technik
Besser gehts nicht!
Wer Naturwissenschaften liebt ist hier genau richtig. Die Module sind einerseits sehr vielfältig, aber trotzdem stehen sie in einem engen Zusammenhang zur Medizintechnik, sodass lernen wirklich Spaß macht.
Das Pendeln zwischen Stuttgart und Tübingen ist überhaupt kein Problem, weil die meisten Professoren genug Material Online schalten und es daher sehr einfach ist, sich den Stoff in sehr kurzer Zeit auch ganz einfach sehr gut selbst beizubringen. Dadurch spart man sich die Pendel-Fahrten.
In Tübingen gibt es eher mehr Module zum "auswendig lernen", dafür sie die meisten Klausuren sehr einfach und es gibt auch sehr gute Noten. In Stuttgart sind die Klausuren zwar etwas schwerer, allerdings geht es bei diesen eher ums "Verstehen und Anwenden", was den Lernaufwand nochmal deutlich minimiert. Insgesamt ist der Lernaufwand, trotz guten Noten, sehr gering.
Außerdem ist das Studium auch sonst eher wenig zeitaufwendig. Wenn man sein Zeitmanagement clever plant (gute Vertiefungsrichtung wählen, gute Einschätzung bei welcher Veranstaltung sich ein Besuch überhaupt lohnt) hat man nie eine 5-Tage Woche. In den fortschreitenden Semestern werden die Tage, an denen man in der Uni wirklich anwesend ist, sogar noch weniger. Im letzten Semester hat man so auch mehr als ausreichend Zeit für seine BA.
Das Pendeln zwischen Stuttgart und Tübingen ist überhaupt kein Problem, weil die meisten Professoren genug Material Online schalten und es daher sehr einfach ist, sich den Stoff in sehr kurzer Zeit auch ganz einfach sehr gut selbst beizubringen. Dadurch spart man sich die Pendel-Fahrten.
In Tübingen gibt es eher mehr Module zum "auswendig lernen", dafür sie die meisten Klausuren sehr einfach und es gibt auch sehr gute Noten. In Stuttgart sind die Klausuren zwar etwas schwerer, allerdings geht es bei diesen eher ums "Verstehen und Anwenden", was den Lernaufwand nochmal deutlich minimiert. Insgesamt ist der Lernaufwand, trotz guten Noten, sehr gering.
Außerdem ist das Studium auch sonst eher wenig zeitaufwendig. Wenn man sein Zeitmanagement clever plant (gute Vertiefungsrichtung wählen, gute Einschätzung bei welcher Veranstaltung sich ein Besuch überhaupt lohnt) hat man nie eine 5-Tage Woche. In den fortschreitenden Semestern werden die Tage, an denen man in der Uni wirklich anwesend ist, sogar noch weniger. Im letzten Semester hat man so auch mehr als ausreichend Zeit für seine BA.
Jessica hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Die Regelstudienzeit ist für mich persönlich sehr großzügig bemessen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Für mich ist das Preis-/Leistungsverhältnis angemessen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.