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Sehr elektronisch/elektrotechnisch
7 Semester Regelstudienzeit?! Schlechter Scherz!
An sich ist Medizintechnik ein interessanter Studiengang, der garnicht mal sooo trocken sein muss. An dieser Hochschule allerdings läuft einiges verkehrt. Dass eine Fachhochschule auch praxisnah lehren muss ist mir klar, aber so?! Die ganzen unendlichen Praktika und die Zeit, die man dafür aufbringen muss, um diese Vor- und Nachzubereiten. Protokolle anfertigen, Testate bestehen und und und... und am ende für... 2CP's pro Praktikum. Alleine der Lernaufwand für das Elektronik1-Praktikum ist äquivalent zum Lernaufwand für 3/4 Klausuren... und nebenbei dann auch noch 6-7 Klausuren Pro Semester schreiben und bestehen... Und man will/darf ja bloß nicht zu schlechte Noten schreiben...
Das Studium ist eingeteilt in Grund- und Hauptstudium... Das Grundstudium dient lediglich dazu, ein Basiswissen aufzubauen... aber auch hier... knapp 18 Scheine für 2 Semester ?! Geht's eigentlich noch? Da ist es vollkommen irrelevant, ob man nun relativ "einfache" Fächer hat oder nicht.
7 Semester als Regelstudienzeit anzusetzen... das ist ein schlechter Scherz und fast garnicht machbar... selbst die wirklichen Vollzeitsudenten haben ihre Probleme dabei. Von denen, die sich ihr Lebensunterhalt selbst finanzieren müssen, will ich garnicht sprechen.
Zu den Dozenten: einige gute dabei aber auch viele Dozenten, die einfach keine Ahnung haben, wie man Wissen vermittelt. Deswegen sind auch genügend Vorlesungen nicht bzw. minimal besucht. Mich vorne hinstellen und Folien ablesen kann ich auch... Das macht mich allerdings nicht zu einem guten Lehrenden. Wer sein Wissen nicht verständlich vermitteln kann, hat meines erachtens nach den Stoff selbst nicht richtig verstanden.
Die Tutoren/Tutorinnen sind da meistens viel kompetenter als die Professoren.
Was mir bei vielen Studierenden aufgefallen ist: man lernt um einfach nur zu bestehen und nicht um zu verstehen. Herzlichen Glückwunsch! Die Generation der Ingenieure, die keine wirklichen Ingenieure sind, ist gekommen. Da gebe ich nicht einmal den Studierenden die Schuld. Es liegt am Aufbau des Studiums.
Kurz:
Dozenten so lala... (einige gute dabei aber viele, die einem das Lernen erschweren)
Praktika: Viiiiel zu viele (13 Wochen Vorpraxis habe ich vergessen zu erwähnen)
Studium: Sehr technisch!!
Campusleben: ist okay. Das Gebäude ist mit der S-Bahn und zu Fuß in ca. 25 min vom hbf aus zu erreichen. Also relativ außerhalb.
Hamburg als Stadt zum leben: TOP! Wahnsinnig krasse und coole Stadt!
Das Studium ist eingeteilt in Grund- und Hauptstudium... Das Grundstudium dient lediglich dazu, ein Basiswissen aufzubauen... aber auch hier... knapp 18 Scheine für 2 Semester ?! Geht's eigentlich noch? Da ist es vollkommen irrelevant, ob man nun relativ "einfache" Fächer hat oder nicht.
7 Semester als Regelstudienzeit anzusetzen... das ist ein schlechter Scherz und fast garnicht machbar... selbst die wirklichen Vollzeitsudenten haben ihre Probleme dabei. Von denen, die sich ihr Lebensunterhalt selbst finanzieren müssen, will ich garnicht sprechen.
Zu den Dozenten: einige gute dabei aber auch viele Dozenten, die einfach keine Ahnung haben, wie man Wissen vermittelt. Deswegen sind auch genügend Vorlesungen nicht bzw. minimal besucht. Mich vorne hinstellen und Folien ablesen kann ich auch... Das macht mich allerdings nicht zu einem guten Lehrenden. Wer sein Wissen nicht verständlich vermitteln kann, hat meines erachtens nach den Stoff selbst nicht richtig verstanden.
Die Tutoren/Tutorinnen sind da meistens viel kompetenter als die Professoren.
Was mir bei vielen Studierenden aufgefallen ist: man lernt um einfach nur zu bestehen und nicht um zu verstehen. Herzlichen Glückwunsch! Die Generation der Ingenieure, die keine wirklichen Ingenieure sind, ist gekommen. Da gebe ich nicht einmal den Studierenden die Schuld. Es liegt am Aufbau des Studiums.
Kurz:
Dozenten so lala... (einige gute dabei aber viele, die einem das Lernen erschweren)
Praktika: Viiiiel zu viele (13 Wochen Vorpraxis habe ich vergessen zu erwähnen)
Studium: Sehr technisch!!
Campusleben: ist okay. Das Gebäude ist mit der S-Bahn und zu Fuß in ca. 25 min vom hbf aus zu erreichen. Also relativ außerhalb.
Hamburg als Stadt zum leben: TOP! Wahnsinnig krasse und coole Stadt!