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Horizonterweiternd mit einem Aber
Beste Zeit meines Lebens
Wie meistens üblich, bin ich als Mittzwanziger in den Pflege-/Gesundheitsstudiengängen ein eher jüngerer Kommilitone. Dennoch ist die MSH ein Tapetenwechsel für mich. Als private Hochschule wird hier ein Miteinander gelebt, wie ich es von keiner staatlichen Hochschule/Universität kenne. Das Campus Leben ist super, die Location auch. Die Dozenten vermitteln viel in kurzer Zeit, aber didaktisch und methodisch so aufbereitet, dass das studieren wieder Spaß macht. Ich kann jedem nur empfehlen zu schauen, ob sich der mittelgroße Obulus doch aufbringen lässt, um hier zu studieren!
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Dozenten, Lehr-Atmosphäre, Inhalte, Struktur
- Keine Festen Kurszeiten
Stephan hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.