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Mit notwendiger Eigeninitiative sinnvolles St...
Der Fisch fängt vom Kopf her das stinken an
Grundsätzlich sei gesagt, dass das Studium sicherlich thematisch und zukunftsperspektifisch gute Inhalte bietet, (!) WENN man von allem anderen absieht.
Alles andere ist für mich: Die Organisation, der Umgang mit berechtigter Kritik, die Fluktuation der (guten) Lehrkräfte. Und da wären wir schon beim Thema! Man könnte meinen, den Dozent*innen unrecht zu tun, wenn man diesen Studiengang bewertet. Denn Tatsache ist: Viele von Ihnen haben sich Mühe gegeben, Ihre Inhalte bestmöglich zu vermitteln. Allen voran für mich persönlich Herr A. Daniel, sowie auch Herr Prof. Dr,. Jung, die für mich auch die Pädagogik lebten, die sie vermitteln möchten.
ABER: Auch schwarze Schafe gab es, die meiner Meinung nach zuerst geprüft werden müssten, bevor diese eine Studiengangsleitung übernehmen. Allein ein Doktortitel und ein Psychologiestudium reicht nicht aus, um Menschen aus dem medizinisch-pädagogischen Bereich Bildung zu vermitteln. Denn: Wo ein Komma in der Hausarbeit mehr zählt als der pädagogische Gedanke, "ist Hopfen und Malz verloren". Zum Glück konnte ich persönlich (nahezu wie Jacky Chan) einer Betreuung in der Bachelorarbeit dieser Studiengangsleitung erfolgreich ausweichen.
Ich frage mich, wo dieser Fisch den Kopf hat? Wo ist die Geschäftleitung, die sich dafür interessiert, wer an seiner Hochschule unterrichtet? Wieso wird Kritik abgewunken? Werden gute Professoren und Dozent*innen ausreichend gewertschätzt? Hat die Geschäftsleitung überhaupt eine Ahnung, was Medizinpädagogik ist oder war es nur eine gute Nische, um Geld zu verdienen?
Zum Glück ists vorbei.
Alles andere ist für mich: Die Organisation, der Umgang mit berechtigter Kritik, die Fluktuation der (guten) Lehrkräfte. Und da wären wir schon beim Thema! Man könnte meinen, den Dozent*innen unrecht zu tun, wenn man diesen Studiengang bewertet. Denn Tatsache ist: Viele von Ihnen haben sich Mühe gegeben, Ihre Inhalte bestmöglich zu vermitteln. Allen voran für mich persönlich Herr A. Daniel, sowie auch Herr Prof. Dr,. Jung, die für mich auch die Pädagogik lebten, die sie vermitteln möchten.
ABER: Auch schwarze Schafe gab es, die meiner Meinung nach zuerst geprüft werden müssten, bevor diese eine Studiengangsleitung übernehmen. Allein ein Doktortitel und ein Psychologiestudium reicht nicht aus, um Menschen aus dem medizinisch-pädagogischen Bereich Bildung zu vermitteln. Denn: Wo ein Komma in der Hausarbeit mehr zählt als der pädagogische Gedanke, "ist Hopfen und Malz verloren". Zum Glück konnte ich persönlich (nahezu wie Jacky Chan) einer Betreuung in der Bachelorarbeit dieser Studiengangsleitung erfolgreich ausweichen.
Ich frage mich, wo dieser Fisch den Kopf hat? Wo ist die Geschäftleitung, die sich dafür interessiert, wer an seiner Hochschule unterrichtet? Wieso wird Kritik abgewunken? Werden gute Professoren und Dozent*innen ausreichend gewertschätzt? Hat die Geschäftsleitung überhaupt eine Ahnung, was Medizinpädagogik ist oder war es nur eine gute Nische, um Geld zu verdienen?
Zum Glück ists vorbei.
- Nebenberuflich machbar
- Organisation
Kommentar der Hochschule