Vorheriger Bericht
Gutes Studium mit Abzügen
Studium mit guten Job-Chancen
Ich habe das Vollzeitstudium absolviert und dieses Jahr meinen Bachelor Medizinökonomie gemacht, habe ein Semester verlängert, was für mich gechillter war.
Ich bin zufrieden mit dem Studium, kann aber auch anders als einige meiner Kommilitonen differenzieren.
Über andere meckern und selber nix ändern, steh ich total drauf...
Organisation: Wenn mann sich den Verlauf meiner 7 Semester anschaut, dann war das eigentlich ok. Sicherlich sind einige Vorlesungen ausgefallen, es wurde aber auch versucht, diese nachzuholen. Das war paar mal nicht leicht, da wir Studierenden uns nicht immer auf einen Termin einigen konnten oder, ganz ehrlich, keinen Bock hatten.
Die Vorlesungen sind ansonsten vorgeplant, man muss sich nicht in Listen oder Seminare eintragen, wie an anderen Unis. Das finde ich eigentlich gut, ist wie in der Schule, man kriegt nen Plan und geht hin, fertig. Übrigens auch gut, wenn man nebenher ein paar Euro verdienen will. Ein oder zwei Tage sind in der Woche immer frei.
Die Organisation im Amt für die Studentenangelegenheiten ist nicht immer gut, im allgemeinen aber schon ok, da die Leute alle freundlich sind. Das geht woanders auch schlechter.
Dozenten: Ich finde, dass sich alle Dozenten und Profs viel Mühe mit uns gegeben haben. Klar gibt es auch hier ein zwei nicht so gute, aber da hat jeder eine andere Meinung.
Wir waren in den Vorlesungen auch nicht immer da oder haben gequatscht. An anderen Unis fliegt man sofort aus’m Seminar raus.
Die Profs waren nett, fair, soweit ich das als Anfänger beurteilen kann auch kompetent, immer greifbar und haben sich Zeit genommen, auch für die Betreuung der Abschlussthesis.
Ich glaube nicht, dass die Lehrer an anderen Unis viel besser sind.
Mein Bruder macht an der Uni Bonn Wirtschaftswissenschaften, das ist da auch nicht besser und zudem auch noch stink langweilig.
Vorlesungen: Bis auf einige Ausnahmen waren die Veranstaltungen schon gut und wir konnten gut für die Berufspraxis lernen. Besser fände ich, wenn es beispielsweise in den Seminaren Gesundheitswesen, Controlling, BWL Krankenhaus, ein richtiges Dozentenskript gegeben hätte. Dann hätte man nicht soviel selbst schreiben müssen und es wäre etwas strukturierter gewesen, da man dem Prof nicht immer folgen konnte, vor allem nicht morgens um acht Uhr ;-) Wenn ihr versteht was ich meine :-))
Zukunft/Job: Ich habe ab Januar eine interessante Stelle in der Krankenhausverwaltung bekommen und fühle mich durch das Studium und die Vorlesungen im Schwerpunktstudium Krankenhaus-Management gut vorbereitet.
Ich habe aber auch selber gelernt und nicht nur auf die Anwesenheit in der Uni gesetzt. Einige konnten sich damit durchmogeln, suchen aber wahrscheinlich immer noch einen Job und die Uni ist dann schuld, obwohl es im Gesundheitswesen soviele Job-Möglichkeiten gibt.
Ausstattung: würde ich mal als zweckmäßig beschreiben, die Technik hat immer gefunzt, oder wurde schnell repariert.
Es gab etwas Baulärm, weil wohl unten in der Uni eine neue Studenten-Lounge oder sowas gebaut wird. Das ist auch gut, da die Aufenthaltsräume echt überschaubar sind. Ach so, ich war wegen Fußball einige Wochen auf Krücken unterwegs, dass ging wegen der Aufzüge usw. auch ohne Probleme.
Alles in allem gibt es von mir ein Like, da für mich die Inhalte in Medizin und Ökonomie gut und vor allem aktuell an der Praxis dran waren. Das Gesundheitswesen bietet viele Arbeitschancen die man auch nutzen kann, wenn man selbst mitlernt. Für mich (und meine Eltern (€ ;-)) keine Fehlentscheidung, daher auch eine objektive Beurteilung mit Empfehlung von mir.
Viele Grüße und macht was draus ;-)
Ich bin zufrieden mit dem Studium, kann aber auch anders als einige meiner Kommilitonen differenzieren.
Über andere meckern und selber nix ändern, steh ich total drauf...
Organisation: Wenn mann sich den Verlauf meiner 7 Semester anschaut, dann war das eigentlich ok. Sicherlich sind einige Vorlesungen ausgefallen, es wurde aber auch versucht, diese nachzuholen. Das war paar mal nicht leicht, da wir Studierenden uns nicht immer auf einen Termin einigen konnten oder, ganz ehrlich, keinen Bock hatten.
Die Vorlesungen sind ansonsten vorgeplant, man muss sich nicht in Listen oder Seminare eintragen, wie an anderen Unis. Das finde ich eigentlich gut, ist wie in der Schule, man kriegt nen Plan und geht hin, fertig. Übrigens auch gut, wenn man nebenher ein paar Euro verdienen will. Ein oder zwei Tage sind in der Woche immer frei.
Die Organisation im Amt für die Studentenangelegenheiten ist nicht immer gut, im allgemeinen aber schon ok, da die Leute alle freundlich sind. Das geht woanders auch schlechter.
Dozenten: Ich finde, dass sich alle Dozenten und Profs viel Mühe mit uns gegeben haben. Klar gibt es auch hier ein zwei nicht so gute, aber da hat jeder eine andere Meinung.
Wir waren in den Vorlesungen auch nicht immer da oder haben gequatscht. An anderen Unis fliegt man sofort aus’m Seminar raus.
Die Profs waren nett, fair, soweit ich das als Anfänger beurteilen kann auch kompetent, immer greifbar und haben sich Zeit genommen, auch für die Betreuung der Abschlussthesis.
Ich glaube nicht, dass die Lehrer an anderen Unis viel besser sind.
Mein Bruder macht an der Uni Bonn Wirtschaftswissenschaften, das ist da auch nicht besser und zudem auch noch stink langweilig.
Vorlesungen: Bis auf einige Ausnahmen waren die Veranstaltungen schon gut und wir konnten gut für die Berufspraxis lernen. Besser fände ich, wenn es beispielsweise in den Seminaren Gesundheitswesen, Controlling, BWL Krankenhaus, ein richtiges Dozentenskript gegeben hätte. Dann hätte man nicht soviel selbst schreiben müssen und es wäre etwas strukturierter gewesen, da man dem Prof nicht immer folgen konnte, vor allem nicht morgens um acht Uhr ;-) Wenn ihr versteht was ich meine :-))
Zukunft/Job: Ich habe ab Januar eine interessante Stelle in der Krankenhausverwaltung bekommen und fühle mich durch das Studium und die Vorlesungen im Schwerpunktstudium Krankenhaus-Management gut vorbereitet.
Ich habe aber auch selber gelernt und nicht nur auf die Anwesenheit in der Uni gesetzt. Einige konnten sich damit durchmogeln, suchen aber wahrscheinlich immer noch einen Job und die Uni ist dann schuld, obwohl es im Gesundheitswesen soviele Job-Möglichkeiten gibt.
Ausstattung: würde ich mal als zweckmäßig beschreiben, die Technik hat immer gefunzt, oder wurde schnell repariert.
Es gab etwas Baulärm, weil wohl unten in der Uni eine neue Studenten-Lounge oder sowas gebaut wird. Das ist auch gut, da die Aufenthaltsräume echt überschaubar sind. Ach so, ich war wegen Fußball einige Wochen auf Krücken unterwegs, dass ging wegen der Aufzüge usw. auch ohne Probleme.
Alles in allem gibt es von mir ein Like, da für mich die Inhalte in Medizin und Ökonomie gut und vor allem aktuell an der Praxis dran waren. Das Gesundheitswesen bietet viele Arbeitschancen die man auch nutzen kann, wenn man selbst mitlernt. Für mich (und meine Eltern (€ ;-)) keine Fehlentscheidung, daher auch eine objektive Beurteilung mit Empfehlung von mir.
Viele Grüße und macht was draus ;-)
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Jo hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 91% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 50% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 67% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 50% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 100% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.73% meiner Kommilitonen sagen, dass es leider keine Klimaanlagen in den Hörsälen gibt.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.40% meiner Kommilitonen bezeichnen die Hochschule als nicht barrierefrei.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.77% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.Auch 64% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 67% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 90% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 64% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.67% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 78% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.40% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 63% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.