Vorheriger Bericht
Große Praxisnähe, gute Betreuung
Auswendiglernen dann viel Praxis
Die ersten zwei Semester bestehen nur aus Vorlesungen und Seminaren mit einer Abschluss Klausur oder Referat. Das bedeutet, dass anfangs fast nur auswendig gelernt werden muss. Dafür wendet sich das ganze ab dem dritten Semester. Dann steht man nur noch im Labor und kann sich die Stellen frei suchen. Das ermöglicht einem das Studium sehr individuell zu gestalten.
Sarah hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
-
Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
-
Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
-
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
-
Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
-
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
-
Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
-
Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
-
Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.
-
Ich wohne in meiner eigenen Bude.
-
Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
-
Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
-
Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
-
Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
-
Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
-
Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
-
Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.
-
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
-
Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
-
In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
-
Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.