Vorheriger Bericht
Traum wird Realität
Mit mehr Glück als Fleiß zum Abschluss
Generell muss man sagen, dass ein Konzept eines einheitlichen Staatsexamens und einer Bildung die den Ländern obliegt eine furchtbares Konzept ist. Aber Uni Würzburg schafft das Konzept noch zu übertreffen. Angefangen bei übermotivierten (Privat-)Dozenten welche anstatt solides Grundlagenwissen zu vermitteln welches man im Staatsexamen braucht. Abei kleine Übersicht:
1) es wird zum großen Teilen das Wissen auf dem Assistenzarzt / Facharztniveau vermittelt und in den Semesterabschlussklausuren sogar abgefragt. Per se vielleicht nicht verkehrt wenn dieses auch vermittelt worden wäre.
2) Man muss bereits nach zwei Vorlesungen dem Patienten die Leitliniengerechte Therapie anbieten können am besten auch die Second Line.
3) Auch eine praktische Erfahrung von 3 Jahren Klinik wird teils und den Klausuren als selbstverständlich angenommen.
4) Um die Qualität der Lehre „künstlich“ hochzuhalten werden immer wieder neusten Fragenkonstrukte mit absurden Lösungen zum Nachteil der Studierenden gestellt. In der Prüfung am besten die Lösungen würfeln kommt auf das gleiche heraus.
5) Das Studienkonzept der Uni bereitet nicht gut auf das Staatsexamen vor. Es werden zu viele exotische teils unsinnige Randthemen behandelt (es ist ja eine Uniklinik und wenn ein Dozent 1 Fall in seiner 30 Jährige Karriere gesehen hat muss daraus gleich eine ganze Vorlesung gemacht werden) die so später wahrscheinlich nie wieder gesehen wird.
6) Es sind x-Quellen aus dem Internet notwendig um sich auf die Klausuren vorzubereiten (angefangen von den gängigen wie Amb…, Thie… bis zur DocCh… und Wiki.. bis sogar einzelne Papers werden zu Lösung benötigt oder man stolpert glücklicherweise über die Lösung) Man weiß nie was der Dozent gerade offen hatte bei der Fragestellung ein Lehrbuch z.b. von H. nicht unbedingt (auch wenn da die Antwort drin steht wird man mit folgenden Worten vertröstet „Ich bin der Facharzt und Mitglieder der X-Fachgesellschaft und die Lehrbuchautoren schreiben nur voneinander ab“)
Damit schließe ich meinen Bericht. Wollte ich früher Arzt werden - ja unbedingt. Will ich es immer noch sein - nicht wirklich also nicht nach dem Studium an dieser uni.
1) es wird zum großen Teilen das Wissen auf dem Assistenzarzt / Facharztniveau vermittelt und in den Semesterabschlussklausuren sogar abgefragt. Per se vielleicht nicht verkehrt wenn dieses auch vermittelt worden wäre.
2) Man muss bereits nach zwei Vorlesungen dem Patienten die Leitliniengerechte Therapie anbieten können am besten auch die Second Line.
3) Auch eine praktische Erfahrung von 3 Jahren Klinik wird teils und den Klausuren als selbstverständlich angenommen.
4) Um die Qualität der Lehre „künstlich“ hochzuhalten werden immer wieder neusten Fragenkonstrukte mit absurden Lösungen zum Nachteil der Studierenden gestellt. In der Prüfung am besten die Lösungen würfeln kommt auf das gleiche heraus.
5) Das Studienkonzept der Uni bereitet nicht gut auf das Staatsexamen vor. Es werden zu viele exotische teils unsinnige Randthemen behandelt (es ist ja eine Uniklinik und wenn ein Dozent 1 Fall in seiner 30 Jährige Karriere gesehen hat muss daraus gleich eine ganze Vorlesung gemacht werden) die so später wahrscheinlich nie wieder gesehen wird.
6) Es sind x-Quellen aus dem Internet notwendig um sich auf die Klausuren vorzubereiten (angefangen von den gängigen wie Amb…, Thie… bis zur DocCh… und Wiki.. bis sogar einzelne Papers werden zu Lösung benötigt oder man stolpert glücklicherweise über die Lösung) Man weiß nie was der Dozent gerade offen hatte bei der Fragestellung ein Lehrbuch z.b. von H. nicht unbedingt (auch wenn da die Antwort drin steht wird man mit folgenden Worten vertröstet „Ich bin der Facharzt und Mitglieder der X-Fachgesellschaft und die Lehrbuchautoren schreiben nur voneinander ab“)
Damit schließe ich meinen Bericht. Wollte ich früher Arzt werden - ja unbedingt. Will ich es immer noch sein - nicht wirklich also nicht nach dem Studium an dieser uni.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es wurden Online Vorlesungen angeboten und dann ohne Gründe teils wieder abgestellt. Organisatorisch ist die Uni auch eine einzige Katastrophe. Kann hier keine Empfehlung aussprechen. Der Wechsel hier her war die schlimmste Entscheidung meines Lebens.
Thomas hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 74% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.79% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Für mich ist hier partymäßig gar nichts los.78% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 59% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.75% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.65% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.für 69% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich finde, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.54% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 57% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.38% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 79% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.54% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.62% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.61% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.66% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.80% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 54% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.95% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.48% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.51% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 70% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.