Vorheriger Bericht
Klein, aber fein
Vorklinik gut, Umstellungen in Klink schlechter
Mir persönlich gefällt es, was aber mehr am Fach selbst und den KommilitonInnen als an Lehre und Prüfungen liegt.
Für die Vorklinik kann ich Wü empfehlen, in der Klinik kommt eine Vielzahl an Fächern auf einen zu und seit die Prüfungen dort umgestellt werden ist es schwer vorhersehbar, wie die Klausuren am Ende sind. Das ist unnötig und erschwert die Planbarkeit. Mit genug Fleiß und Disziplin kommt aber durch, es wird nicht "raus-geprüft".
Da es sich nicht vorhersagen lässt, was sich - um es mit den Worten Martin Sonneborns zu sagen - "die Irren vom Gebäude D6 - Institut für Medizinische Lehre und Ausbildungsforschung" als nächstes einfallen lassen, kann ich die Klinik in Würzburg nicht empfehlen. Für nachfolgende Generationen sieht es nicht so rosig aus meiner Meinung nach. Jedes Semester kommt was Neues dazu.
Für die Vorklinik kann ich Wü empfehlen, in der Klinik kommt eine Vielzahl an Fächern auf einen zu und seit die Prüfungen dort umgestellt werden ist es schwer vorhersehbar, wie die Klausuren am Ende sind. Das ist unnötig und erschwert die Planbarkeit. Mit genug Fleiß und Disziplin kommt aber durch, es wird nicht "raus-geprüft".
Da es sich nicht vorhersagen lässt, was sich - um es mit den Worten Martin Sonneborns zu sagen - "die Irren vom Gebäude D6 - Institut für Medizinische Lehre und Ausbildungsforschung" als nächstes einfallen lassen, kann ich die Klinik in Würzburg nicht empfehlen. Für nachfolgende Generationen sieht es nicht so rosig aus meiner Meinung nach. Jedes Semester kommt was Neues dazu.
- Wü ist eine tolle Stadt in Sommer; mit 150 Leuten pro Semester ist es von Beginn an überschaubar; tolle Fachschaft und einige Mediziner-Kult-Veranstaltungen
- Unglaublich viele Fächer und Klausuren im klinischen Abschnitt; seit circa 2 Jahren werden die Prüfungen umgestellt (neue Fragenformate, neue Prüfungen die es bisher nicht gab, keine Altfragen etc.). Jedes Semester abgefahrener, nicht studentenfreund
Liv hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 78% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.71% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 86% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.54% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 93% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.61% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 92% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 96% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.66% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 80% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 57% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 46% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 75% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Meine Eltern haben nicht studiert.49% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.66% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 70% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.