Vorheriger Bericht
Gut gemeint ist nicht gut gemacht
Macht ihren Studenten das Leben unnötig schwer
Erläuterungen:
Studieninhalte:
Natürlich muss man sich an Vorgaben halten und der Stoff in den Klausuren soll auch tiefer gehen als der der Staatsexamina, aber es wird erwartet die unnötigsten Details zu kennen wodurch der Blick für das große Ganze verloren geht.
Dozenten:
Die Dozenten sind aus Forschungssicht gut aufgestellt, aber extrem überzeugt von ihrem Fach und leben teilweise in ihrer eigenen Welt, wodurch die Ansprüche echt sehr hoch sind. Manche Dozenten wollen einem leider auch eins reinwürgen. In einem Seminar wurde den Studenten beispielsweise gesagt, dass der Seminarleiter Angst habe, wenn er mal alt sei und sich von ihenen behandeln lassen müsse.
Ausstattung:
Es gibt ein neues modernes Trainingskrankenhaus mit vielen tollen Angeboten für die Lehre.
Die Ausstattung der Studenten mit gutem Wlan ist mittlerweile besser geworden, aber trotzdem ausbaufähig.
Veranstaltungen:
Viel zu voll bepackt. Viele unnötige integrierte Seminare, die mal wieder viel zu sehr in die Tiefe gehen. Die „Lehre“ ist oft Vorträge von Studenten. Es fällt teilweise echt schwer den Überblick zu behalten, wann jetzt was ist und was man da vorbereiten muss. Vor allem EKM (Einführung in die klinische Medizin) ist echt unnötig viel und es kann wirklich nicht erwartet werden, dass man für sowas einen Kopf hat, während man genug mit den eigentlichen Fächern zu tun hat. Auch wenn der Gedanke dahinter gut ist, aber die Realität sieht so aus, dass man die Studenten einfach unnötig stresst und vom Lernen abhält.
Organisation:
Wie gesagt, man hat irgendwann echt keinen Überblick mehr über die Pflichtveranstaltungen.
Bibliothek:
Die Öffnungszeiten (sonntags sogar komplett geschlossen) sind ein Trauerspiel für eine universitäre Bibliothek und kenne ich von anderen Unis so nicht.
Mensa:
Das Preis-Leistungsverhältnis ist ein Witz und kenne ich von meinem Erststudium an einer anderen Uni so nicht.
Fazit:
Sucht euch eine Uni, die nicht krampfhaft Spitze sein will. Gute Lehre heißt nämlich eigentlich, dass man den Studenten das Lernen (nicht den Inhalt) so leicht und nachhaltig wie möglich gestaltet.
Studieninhalte:
Natürlich muss man sich an Vorgaben halten und der Stoff in den Klausuren soll auch tiefer gehen als der der Staatsexamina, aber es wird erwartet die unnötigsten Details zu kennen wodurch der Blick für das große Ganze verloren geht.
Dozenten:
Die Dozenten sind aus Forschungssicht gut aufgestellt, aber extrem überzeugt von ihrem Fach und leben teilweise in ihrer eigenen Welt, wodurch die Ansprüche echt sehr hoch sind. Manche Dozenten wollen einem leider auch eins reinwürgen. In einem Seminar wurde den Studenten beispielsweise gesagt, dass der Seminarleiter Angst habe, wenn er mal alt sei und sich von ihenen behandeln lassen müsse.
Ausstattung:
Es gibt ein neues modernes Trainingskrankenhaus mit vielen tollen Angeboten für die Lehre.
Die Ausstattung der Studenten mit gutem Wlan ist mittlerweile besser geworden, aber trotzdem ausbaufähig.
Veranstaltungen:
Viel zu voll bepackt. Viele unnötige integrierte Seminare, die mal wieder viel zu sehr in die Tiefe gehen. Die „Lehre“ ist oft Vorträge von Studenten. Es fällt teilweise echt schwer den Überblick zu behalten, wann jetzt was ist und was man da vorbereiten muss. Vor allem EKM (Einführung in die klinische Medizin) ist echt unnötig viel und es kann wirklich nicht erwartet werden, dass man für sowas einen Kopf hat, während man genug mit den eigentlichen Fächern zu tun hat. Auch wenn der Gedanke dahinter gut ist, aber die Realität sieht so aus, dass man die Studenten einfach unnötig stresst und vom Lernen abhält.
Organisation:
Wie gesagt, man hat irgendwann echt keinen Überblick mehr über die Pflichtveranstaltungen.
Bibliothek:
Die Öffnungszeiten (sonntags sogar komplett geschlossen) sind ein Trauerspiel für eine universitäre Bibliothek und kenne ich von anderen Unis so nicht.
Mensa:
Das Preis-Leistungsverhältnis ist ein Witz und kenne ich von meinem Erststudium an einer anderen Uni so nicht.
Fazit:
Sucht euch eine Uni, die nicht krampfhaft Spitze sein will. Gute Lehre heißt nämlich eigentlich, dass man den Studenten das Lernen (nicht den Inhalt) so leicht und nachhaltig wie möglich gestaltet.
Katharina hat 14 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 78% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.69% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 64% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 56% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.59% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.66% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.62% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 75% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 61% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 71% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 90% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 96% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 74% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.55% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.