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Ideale Universität für ambitionierte Studente...
Vorklinik ... naja
Physiologie:
- Neurophysiologie: Total überfrachteter Kurs mit unterschiedlichen Dozenten, die sich nicht richtig absprechen. Kein roter Faden. In manchen (teils nicht sonderlich relevanten) Themen sehr detailverliebt, in anderen (teils sehr relevanten) das genaue Gegenteil. Folien teilweise aus dem letzten Jahrhundert und dem Lernzuwachs nicht dienlich.
- Vegetative Physiologie: im FS 2020 quasi nicht existent, obwohl für den Arztberuf durchaus relevant. Dozenten sind in keinster Weise ihrem Lehrauftrag nachgekommen. Lediglich ein lieblos gestaltetes Skript wurde auf Moodle hochgeladen. Keine Online-Vorlesung. Sehr schlechte Vorbereitung aufs Physikum.
Anatomie:
- Anatomie A: soll einen groben Überblick über die gesamte Anatomie geben. Stellt die Voraussetzung für den Präparierkurs dar. Mir hat sich der Sinn dahinter nie erschlossen, weshalb nicht sofort mit dem Präpkurs begonnen wird. Nochmals lernen muss man den Stoff aus Anatomie A dann eh.
- Anatomie B (Histologie): wo soll man hier anfangen ... der Kurs nimmt viel zu viel Platz in Anspruch (3 Klausuren, endloses Mikroskopieren bis zum Erbrechen, Lüllmann-Rauch einmal auswendig lernen). Jegliche anderen Kurse werden an den Rand gedrückt, sodass in diesen dann der Lernerfolg aus bleibt.
- Anatomie C (Präpkurs): bisher die stressigste Zeit überhaupt. Der Lernzielkatalog ist ein Graus. Jedes noch so kleine Detail sollte beherrscht werden. Anatomie Begleitvorlesung allerdings sehr gut.
Biochemie:
- An sich ein sehr spannendes Fach, in Ulm aber anscheinend nebensächlich. Die Klausurvorbereitung wird in die vorlesungsfreie Zeit verschoben, damit sich andere Kurse breit machen können.
Biologie und Chemie:
- ein Graus in Ulm
Würde ich das Studium in Ulm empfehlen?
Ich weiß nicht wie es an den anderen Fakultäten läuft. Es gibt sicher bessere und schlechtere. Aber nach den Erfahrungen aus der Vorklinik eher nein. Hoffentlich wird es in der Klinik besser ;)
- Neurophysiologie: Total überfrachteter Kurs mit unterschiedlichen Dozenten, die sich nicht richtig absprechen. Kein roter Faden. In manchen (teils nicht sonderlich relevanten) Themen sehr detailverliebt, in anderen (teils sehr relevanten) das genaue Gegenteil. Folien teilweise aus dem letzten Jahrhundert und dem Lernzuwachs nicht dienlich.
- Vegetative Physiologie: im FS 2020 quasi nicht existent, obwohl für den Arztberuf durchaus relevant. Dozenten sind in keinster Weise ihrem Lehrauftrag nachgekommen. Lediglich ein lieblos gestaltetes Skript wurde auf Moodle hochgeladen. Keine Online-Vorlesung. Sehr schlechte Vorbereitung aufs Physikum.
Anatomie:
- Anatomie A: soll einen groben Überblick über die gesamte Anatomie geben. Stellt die Voraussetzung für den Präparierkurs dar. Mir hat sich der Sinn dahinter nie erschlossen, weshalb nicht sofort mit dem Präpkurs begonnen wird. Nochmals lernen muss man den Stoff aus Anatomie A dann eh.
- Anatomie B (Histologie): wo soll man hier anfangen ... der Kurs nimmt viel zu viel Platz in Anspruch (3 Klausuren, endloses Mikroskopieren bis zum Erbrechen, Lüllmann-Rauch einmal auswendig lernen). Jegliche anderen Kurse werden an den Rand gedrückt, sodass in diesen dann der Lernerfolg aus bleibt.
- Anatomie C (Präpkurs): bisher die stressigste Zeit überhaupt. Der Lernzielkatalog ist ein Graus. Jedes noch so kleine Detail sollte beherrscht werden. Anatomie Begleitvorlesung allerdings sehr gut.
Biochemie:
- An sich ein sehr spannendes Fach, in Ulm aber anscheinend nebensächlich. Die Klausurvorbereitung wird in die vorlesungsfreie Zeit verschoben, damit sich andere Kurse breit machen können.
Biologie und Chemie:
- ein Graus in Ulm
Würde ich das Studium in Ulm empfehlen?
Ich weiß nicht wie es an den anderen Fakultäten läuft. Es gibt sicher bessere und schlechtere. Aber nach den Erfahrungen aus der Vorklinik eher nein. Hoffentlich wird es in der Klinik besser ;)