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Genau wie man es erwartet
Die Psyche und das Medizinstudium
Das hat nichts direkt persönlich mit meiner Uni zu tun. Eher mit dem Grundkonzept des Medizinstudiums.
Wir alle stecken grade in der Klausurenphase. Für diejenigen, die nicht wissen was das heißt - 5 Tage = 7 Klausuren und das ist das weniger anspruchsvolle Semester.
Zur Einführungsveranstaltung wird gesagt, dass man das Angebot der psychischen Beratung annehmen soll. Ich frage mich - wieso sollte man es überhaupt brauchen? Wieso ist das Medizinstudium so voller psychischer Belastungen? Man hat kein Privatleben mehr, Beziehungen und Freundschaften gehen kaputt, weil man als Student einfach keine Zeit mehr für seine Mitmenschen hat. Abgesehen vom fehlenden Geld für diverse Unternehmungen. Ich kenne keinen, der aus dem Studium kommt und wirklich direkt anfängt zu arbeiten. Jeder muss sich erst einmal von dem Stress der Prüfungen erholen und braucht eine Auszeit.
Dieses Stressproblem versuchen Dozenten an meiner Uni schon ein bisschen zu entzerren, indem sie Prüfungen auf das ganze Semester verteilen und nicht mit den anderen in nur eine einzige Woche quetschen. Guter Plan auf jeden Fall!
Es wäre schön, wenn sich die Fachabteilungen untereinander absprechen würden, wann sie ihre Prüfungswoche planen, damit es eben nicht dazu kommt, dass man 2 mündliche und eine schriftliche Prüfung an dem selben Tag ablegen muss. Da ist die Wiederholung der Klausur vorprogrammiert und bedeutet noch mehr Stress.
Wir alle stecken grade in der Klausurenphase. Für diejenigen, die nicht wissen was das heißt - 5 Tage = 7 Klausuren und das ist das weniger anspruchsvolle Semester.
Zur Einführungsveranstaltung wird gesagt, dass man das Angebot der psychischen Beratung annehmen soll. Ich frage mich - wieso sollte man es überhaupt brauchen? Wieso ist das Medizinstudium so voller psychischer Belastungen? Man hat kein Privatleben mehr, Beziehungen und Freundschaften gehen kaputt, weil man als Student einfach keine Zeit mehr für seine Mitmenschen hat. Abgesehen vom fehlenden Geld für diverse Unternehmungen. Ich kenne keinen, der aus dem Studium kommt und wirklich direkt anfängt zu arbeiten. Jeder muss sich erst einmal von dem Stress der Prüfungen erholen und braucht eine Auszeit.
Dieses Stressproblem versuchen Dozenten an meiner Uni schon ein bisschen zu entzerren, indem sie Prüfungen auf das ganze Semester verteilen und nicht mit den anderen in nur eine einzige Woche quetschen. Guter Plan auf jeden Fall!
Es wäre schön, wenn sich die Fachabteilungen untereinander absprechen würden, wann sie ihre Prüfungswoche planen, damit es eben nicht dazu kommt, dass man 2 mündliche und eine schriftliche Prüfung an dem selben Tag ablegen muss. Da ist die Wiederholung der Klausur vorprogrammiert und bedeutet noch mehr Stress.