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Überwältigend Spannend
Die Medizin- Freiheit oder Knechtschaft?
Ich studiere jetzt im 6. Semester von 10 (+2 Semester Praktisches Jahr) und ich will nicht lügen- das Studium ist zeiteinnehmend und aufwendig. Man lernt viel an reinen stumpfen Informationen auswendig, die z.T. so tief ins Detail gehen, dass man sich deren Nützlichkeit als Arzt im Alltag nicht vorstellen kann. Und die Lernzeit ist wochenlang, jeden Tag, sobald man aufhört bekommt man ein schlechtes Gewissen und man hat niemals das Gefühl, genug getan zu haben. Es gibt kein Ende.
Aber das schöne, gerade in Homburg, ist, dass man nicht alleine ist. Misery loves company und dir Company in Homburg ist laut, hält zusammen und feiert die besten Partys. Der Zusammenhalt hier ist gigantisch. Jeder unterstützt jeden, hier gibt es keine Konkurrenz, man hilft wo man kann. Und das lässt das Studium als halb so schwer erscheinen und zu der schönen Zeit werden, die unsere Eltern uns versprochen haben.
Wenn man die Lernerei mit etwas Lockerheit nimmt kommt der Rest von Alleine, der Beruf wird noch anstrengend genug;)
Aber das schöne, gerade in Homburg, ist, dass man nicht alleine ist. Misery loves company und dir Company in Homburg ist laut, hält zusammen und feiert die besten Partys. Der Zusammenhalt hier ist gigantisch. Jeder unterstützt jeden, hier gibt es keine Konkurrenz, man hilft wo man kann. Und das lässt das Studium als halb so schwer erscheinen und zu der schönen Zeit werden, die unsere Eltern uns versprochen haben.
Wenn man die Lernerei mit etwas Lockerheit nimmt kommt der Rest von Alleine, der Beruf wird noch anstrengend genug;)
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Der Onlineunterricht über Teams wurde schnell eingeführt und die Dozenten kommen gut damit klar.
Prüfungen fanden alle in Präsenz statt.
Die Organisation funktioniert gut, es wird offen und transparent kommuniziert.
Natürlich war es sehr schade, die soziale Komponente zu verlieren über die schlimmste Zeit, aber das haben wir hoffentlich hinter uns gelassen.
Prüfungen fanden alle in Präsenz statt.
Die Organisation funktioniert gut, es wird offen und transparent kommuniziert.
Natürlich war es sehr schade, die soziale Komponente zu verlieren über die schlimmste Zeit, aber das haben wir hoffentlich hinter uns gelassen.