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Verschult und anspruchsvoll
Medizin in Münster
Das erste Semester ist vorüber und ich kann kaum etwas bemängeln. Die Ausstattung der medizinischen Bibliothek, die Stimmung unter den Studenten und die Organisation insgesamt sind sehr gut. Man fühlt sich einfach rundum wohl!
Die Physik Vorlesung konnte man sich leider schenken, wenn man das Fach nicht in der Schule hatte. Die restlichen Vorlesungen waren jedoch hilfreich. Wir hatten jeden Tag von 8-12 Vorlesungen und an min. 3 Nachmittagen weitere Seminare oder Praktika, die verpflichtend in der Teilnahme waren. Hier herrschte stets eine gute Organisation, jedoch auch teilweise eine gewisse Strenge.
Über das Semester verteilt schrieben wir 3 Chemie Klausuren und zum Ende hin noch Terminologie (Latein) und die Abschlussklausur, welche aus Biologie und Anatomie bestand. Physik schreiben wir erst Anfang April, was ich sehr befürworte, da es sonst erheblich mehr Stress gewesen wäre neben den anderen Fächern auch noch Physik zu lernen.
Die Fakultät kümmert sich sehr gut um die Studenten, man hat wirklich immer einen Ansprechpartner, wenn etwas ist!
Neben dem anstrengenden Studium gibt es hier auf jeden Fall ab und zu Ablenkung durch Veranstaltungen der Fachschaft oder der Fakultät und durch die geringe Anzahl an Studierenden (160 pro Semester) ist das Verhältnis untereinander gut, es herrscht kein extremer Konkurrenzdruck wie an anderen Universitäten.
Abschließend kann ich nur sagen, dass ich jedem, der Medizin studieren möchte, die WWU empfehlen kann.
Die Physik Vorlesung konnte man sich leider schenken, wenn man das Fach nicht in der Schule hatte. Die restlichen Vorlesungen waren jedoch hilfreich. Wir hatten jeden Tag von 8-12 Vorlesungen und an min. 3 Nachmittagen weitere Seminare oder Praktika, die verpflichtend in der Teilnahme waren. Hier herrschte stets eine gute Organisation, jedoch auch teilweise eine gewisse Strenge.
Über das Semester verteilt schrieben wir 3 Chemie Klausuren und zum Ende hin noch Terminologie (Latein) und die Abschlussklausur, welche aus Biologie und Anatomie bestand. Physik schreiben wir erst Anfang April, was ich sehr befürworte, da es sonst erheblich mehr Stress gewesen wäre neben den anderen Fächern auch noch Physik zu lernen.
Die Fakultät kümmert sich sehr gut um die Studenten, man hat wirklich immer einen Ansprechpartner, wenn etwas ist!
Neben dem anstrengenden Studium gibt es hier auf jeden Fall ab und zu Ablenkung durch Veranstaltungen der Fachschaft oder der Fakultät und durch die geringe Anzahl an Studierenden (160 pro Semester) ist das Verhältnis untereinander gut, es herrscht kein extremer Konkurrenzdruck wie an anderen Universitäten.
Abschließend kann ich nur sagen, dass ich jedem, der Medizin studieren möchte, die WWU empfehlen kann.