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Man gewöhnt sich dran, keine Sorge!
Jeden Tag aufs Neue spannend
Auch wenn es manchmal schwierig ist und anstrengend, so kann man doch jeden Tag etwas Neues lernen. Die Themen sind super spannend und man kann vieles praktisch anwenden. Ich würde mich jederzeit wieder für Medizin entscheiden.
Die Dozenten sind meistens engagiert und geben sich auch jetzt während des digitalen Unterrichts Mühe mit den Vorlesungen.
Die Horrorgeschichten, dass man keine Freizeit mehr hat während des Studiums haben bei mir nicht zugetroffen. Natürlich konnte es in der Klausurenphase mal anstrengend werden, ich musste allerdings nie Nächte durchlernen. Außerdem kann man mit gutem Zeitmanagement trotzdem noch Sport machen oder Freunde treffen.
Vor allem in den ersten 2 Jahren bis zum Physikum hat man viel Zeit mit Praktika oder Seminaren zugebracht. Hier war die Atmosphäre fast so wie in der Schule, da die Gruppen nur aus maximal 20 Leuten bestanden haben. So konnte der Stoff aus der Vorlesung nochmals deutlich besser vertieft und wiederholt werden. Der Präparierkurs an den Leichen war zudem das Highlight der ersten beiden Jahre. Am Anfang kostet es Überwindung an die Leichen heranzutreten, aber auch hier gewöhnt man sich schnell daran.
Die Dozenten sind meistens engagiert und geben sich auch jetzt während des digitalen Unterrichts Mühe mit den Vorlesungen.
Die Horrorgeschichten, dass man keine Freizeit mehr hat während des Studiums haben bei mir nicht zugetroffen. Natürlich konnte es in der Klausurenphase mal anstrengend werden, ich musste allerdings nie Nächte durchlernen. Außerdem kann man mit gutem Zeitmanagement trotzdem noch Sport machen oder Freunde treffen.
Vor allem in den ersten 2 Jahren bis zum Physikum hat man viel Zeit mit Praktika oder Seminaren zugebracht. Hier war die Atmosphäre fast so wie in der Schule, da die Gruppen nur aus maximal 20 Leuten bestanden haben. So konnte der Stoff aus der Vorlesung nochmals deutlich besser vertieft und wiederholt werden. Der Präparierkurs an den Leichen war zudem das Highlight der ersten beiden Jahre. Am Anfang kostet es Überwindung an die Leichen heranzutreten, aber auch hier gewöhnt man sich schnell daran.
- gute Studieninhalte, viel Praxisunterricht
- geringe Wahlmöglichkeiten, viele Pflichteinheiten
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Wir haben viele Onlinevorlesungen, aber auch ein bis zweimal die Woche Präsenzveranstaltungen, wie das Mikrobiologiepraktikum. Zusätzlich dazu gibt es einige Liveveranstaltungen online, zu denen man kommen muss. So ist die Woche trotz Corona weitestgehend strukturiert und man kann den Anschluss nicht verlieren.
Die Prüfungen finden weiterhin in Präsenz statt oder wurden verschoben. Hierzu hat die Uni frühzeitig Informationen bereitgestellt.
Die Prüfungen finden weiterhin in Präsenz statt oder wurden verschoben. Hierzu hat die Uni frühzeitig Informationen bereitgestellt.