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Coronastudium
Mehr Universitätsmedizin für Studierende!
Insgesamt ist das Studium de facto zweigeteilt. Die Vorklinik findet auf dem Campus der JGU statt, die Klinik in der Universitätsmedizin.
Insgesamt ist das Studium an der Universität schon durchdacht. Allerdings sorgt die Trennung dafür, dass sich das Studium sehr zweigeteilt anfühlt.
Abgesehen davon ist eine der Hauptaufgaben einer Universitätsmedizin (zumal, wenn es die einzige in Rheinland-Pfalz ist), die Ausbildung des ärztlichen Nachwuchses.
Teilweise kommt aber eher das Gefühl auf, dass die Studierenden eher eine Belastung sind und den Betriebsablauf stören. Hier sollten sich die Verantwortlichen noch einmal Gedanken machen, ob der Fokus vielleicht wieder etwas mehr auf der Lehre liegen sollte...
Trotzdem kann ich Mainz als Universitätsstadt jedem wärmstens empfehlen!
Insgesamt ist das Studium an der Universität schon durchdacht. Allerdings sorgt die Trennung dafür, dass sich das Studium sehr zweigeteilt anfühlt.
Abgesehen davon ist eine der Hauptaufgaben einer Universitätsmedizin (zumal, wenn es die einzige in Rheinland-Pfalz ist), die Ausbildung des ärztlichen Nachwuchses.
Teilweise kommt aber eher das Gefühl auf, dass die Studierenden eher eine Belastung sind und den Betriebsablauf stören. Hier sollten sich die Verantwortlichen noch einmal Gedanken machen, ob der Fokus vielleicht wieder etwas mehr auf der Lehre liegen sollte...
Trotzdem kann ich Mainz als Universitätsstadt jedem wärmstens empfehlen!
- Sehr familiäres Studienumfeld. Wunderschöne Stadt. Insgesamt gute Lehre.
- Leider steht der Student an der Hochschule teilweise nicht im Mittelpunkt.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Hier zeigten sich leider die seit Jahren aufgeschobenen Defizite. Man hatte als Studierender vorher schon mit zahlreichen digitalen Plattformen zu kämpfen und musst diese stets durch Aushänge an diversen Studierendenbüros ergänzen.
Durch Corona kamen noch weitere digitale Lehr- und Informationsplattformen dazu, sodass das Chaos eigentlich nur perfektioniert wurde.
Mit der Zeit haben die Lehrenden ihr digitales Defizit aber schrittweise versucht aufzuarbeiten. Man kann nur hoffen, dass die Lehrkörperschaft etwas aus der Corona-Krise gelernt hat und nicht nach Abflauen der pandemischen Lage wieder zum alten Chaos übergegangen wird.
Durch Corona kamen noch weitere digitale Lehr- und Informationsplattformen dazu, sodass das Chaos eigentlich nur perfektioniert wurde.
Mit der Zeit haben die Lehrenden ihr digitales Defizit aber schrittweise versucht aufzuarbeiten. Man kann nur hoffen, dass die Lehrkörperschaft etwas aus der Corona-Krise gelernt hat und nicht nach Abflauen der pandemischen Lage wieder zum alten Chaos übergegangen wird.
Frederik hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 64% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.Auch 44% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 69% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 52% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.50% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 63% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 93% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 49% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.49% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.50% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 88% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.52% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.96% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 74% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.54% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 62% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 80% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.52% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 88% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 67% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 46% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 62% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.65% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.