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Nicht leicht, aber interessant
Eher nicht so
Erst mal das Gute: man kann als beruflich Qualifizierter auch ohne Abi studieren. Das ist in Mainz ein großer Vorteil. Reinknien müssen sich alle, Abi hin oder her.
Vorklinik mit Windows 95 Programmen, das sagt ja wohl schon alles. In der Klinik wird es nicht besser. "Praktika" werden in Pausen- oder Aufenthaltsräumen durchgeführt, Patientenkontakt Fehlanzeige. Man bespricht irgendwelche theoretischen Fakten ohne Labor, Röntgen, CT oder überhaupt einen Fall. Gefühlt wird wenig Wert auf die Studenten gelegt. Viele Dozenten scheinen einfach nur genervt, dass sie unterrichten müssen. Natürlich gibt es Ausnahmen. Vor Corona wurden von vielen Fächern nicht einmal die Folien zum Lernen zur Verfügung gestellt.
Die Gliederung erscheint auch oft willkürlich. So hat man Fächer in unlogischer Reihenfolge. Es wird über Inhalte gesprochen, die im Grundlagenkurs im nächsten Semester Thema sind.
Im 10. Semester wird es noch mal richtig lustig. Praktika und Klausuren bis mitten in den Lernplan. 60 Tage vor dem Examen ist man scheinfrei. Und es handelt sich nicht um easy going Klausuren, nein schön klinische Pharma, Gyn, Uro, Ortho. Man könnte es ja als Vorteil für das M2 auslegen. Leider haben die Klausuren wenig mit dem IMPP gemeinsam und man muss Lernplan und Vorlesungen parallel lernen. Spaßig.
Die Bib auf dem Klinikgelände war auch eher so naja. Wenig Plätze, wenig PCs. Aktuell gibt es eine Neue in der alten Mensa. Oft fällt das Internet aus, was auf dem Klinikgelände eh Mangelware ist. Fast kein Hörsaal verfügt über WLAN.
Vorklinik mit Windows 95 Programmen, das sagt ja wohl schon alles. In der Klinik wird es nicht besser. "Praktika" werden in Pausen- oder Aufenthaltsräumen durchgeführt, Patientenkontakt Fehlanzeige. Man bespricht irgendwelche theoretischen Fakten ohne Labor, Röntgen, CT oder überhaupt einen Fall. Gefühlt wird wenig Wert auf die Studenten gelegt. Viele Dozenten scheinen einfach nur genervt, dass sie unterrichten müssen. Natürlich gibt es Ausnahmen. Vor Corona wurden von vielen Fächern nicht einmal die Folien zum Lernen zur Verfügung gestellt.
Die Gliederung erscheint auch oft willkürlich. So hat man Fächer in unlogischer Reihenfolge. Es wird über Inhalte gesprochen, die im Grundlagenkurs im nächsten Semester Thema sind.
Im 10. Semester wird es noch mal richtig lustig. Praktika und Klausuren bis mitten in den Lernplan. 60 Tage vor dem Examen ist man scheinfrei. Und es handelt sich nicht um easy going Klausuren, nein schön klinische Pharma, Gyn, Uro, Ortho. Man könnte es ja als Vorteil für das M2 auslegen. Leider haben die Klausuren wenig mit dem IMPP gemeinsam und man muss Lernplan und Vorlesungen parallel lernen. Spaßig.
Die Bib auf dem Klinikgelände war auch eher so naja. Wenig Plätze, wenig PCs. Aktuell gibt es eine Neue in der alten Mensa. Oft fällt das Internet aus, was auf dem Klinikgelände eh Mangelware ist. Fast kein Hörsaal verfügt über WLAN.