Medizin (Staatsexamen)
Richtige Entscheidung
Für mich war es auf jeden Fall die richtige Entscheidung, es macht Spaß ständig was neues und besonders Alltagsrelevantes zu lernen.
Es ist aber meiner Meinung echt wichtig ein gewisses Gefühl für den Umgang mit Menschen zu haben oder spätestens im Studium zu entwickeln, ohne kann man es sich eig sparen.
Wenig Zeit für viel Lernstoff
Oftmals hat man ziemlich wenig Zeit, um den Stoff der einzelnen Fächer zu erarbeiten und zu lernen. Man kann sein eigenes Interesse für die Fächer nicht so ausleben, wie man gern möchte, da man sonst die anderen Fächer vernachlässigt. Ich freue mich darauf, wenn die viele Theorie sich bald lohnt und in der Praxis bezahlt macht.
Die Uni macht’s!
Medizin ist umfangreich und fast nicht zu lernen. Darum ist die Uni die wichtigste Komponente. In Magdeburg ist die Fakultät eher klein und alles persönlich, was einem enorm hilft. Ebenso ist eine Campus-Uni, sodass man immer jemanden trifft und nicht alleine ist. Man wird für die ersten zwei Jahre in feste Gruppen eingeteilt, in denen man zu 20. die Veranstaltungen absolviert - man ist nicht alleine und hat eine feste...Erfahrungsbericht weiterlesen
Lernen ist das A und O
Lernen, lernen, lernen... Das Medizinstudium ist manchmal echt hart, aber dennoch macht es Spaß. Vor allem wenn man merkt, dass man das Gelernte auch im Alltag anwenden kann und die Komplexität des Körpers immer mehr zu verstehen weiß. Ich bin froh, mich für die Medizin entschieden zu haben!
Weiterempfehlungsrate
- 97% empfehlen den Studiengang weiter
- 3% empfehlen den Studiengang nicht weiter