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Traum Studienplatz
Kein Gedanke an einen Plan B denn Plan A ist super
Ich habe seit der Oberstufe mir keine Ausweichmöglichkeit vorstellen können, falls ich nicht Medizin studieren kann. Es gab weder Studiengänge, die mich sonderlich angesprochen haben oder die eine vielversprechende Abwechslung in der Zukunft versprachen. Jetzt studiere ich mittlerweile seit 2 Jahren Medizin und könnte mir nichts interessanteres vorstellen. Die Uni hat sich auch vor allem in der Coronazeit für Präsenz eingesetzt, wo viele sonst eingespart haben. Ich kann jedem Medizin als Studiengang weiterempfehlen, allerdings ist es auch ein sehr hartes, anstrengendes und lernintensives Studium. Zudem benötigt man natürlich auch starke Nerven und einen abgehärteten Magen. Trotzdem lasst euch nicht abschrecken! Jedes Studium hat es in sich! Also warum solltet ihr nicht auch dieses packen? LG.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Mein Studium fing 2020, also in der Blütezeit Coronas, an. Das bedeutet anfangs viele Präsenzeinschränkungen. Natürlich fanden auch keine Parties anfangs statt. Der Campus blieb Unergründet und und und. Die Vorlesungen und Seminare waren grundsätzlich online und nur die Praktika wurden verschärft in geringer Präsenz durchgeführt. Unser Prof. der Anatomie hat sich allerdings seit Beginn für den ganzen Studiengang eingesetzt, wodurch auch unser Präpkurs (Praktikum der Anatomie) gänzlich in Präsenz stattfand. Anfang 2021 wurden dann auch die Seminare wieder in Präsenz durchgeführt und auch während der Corona- Hochsaison fanden diese wie gewohnt statt. Als Corona dann langsam abflachte, entschied sich unser Leitung für Hybridvorlesungen, da Online trotzdem noch gewünscht wurde, allerdings auch einige Live zuhören wollten. Dies ist immernoch so. Es ist natürlich etwas verwirrend, was in Präsenz und was online stattfindet, aber man findet sich da schon rein. Auch die Maskenpflicht besteht in unseren Seminarräumen noch, was sehr gut ist, weil wir ja auch Patientenkontakt haben und somit uns als auch die Patienten vor einer Ansteckung schützen können. Letztlich bin ich zufrieden, wie Magdeburgs Uniklinik (mein Hauptcampus) mit Corona umgegangen ist, um den Studenten einen möglichst allumfassenden Eindruck des Studentenlebens zu gewährleisten.
Jennifer hat 14 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.72% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 88% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 80% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.54% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 78% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 70% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 97% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 67% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 68% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.51% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.48% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 83% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.67% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 93% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.