Vorheriger Bericht
Klinik = Chaos
Wird dem Ruf gerecht
Jeder weiß, dass Medizin kein einfaches Studium ist – vor allem die ersten beiden Jahre waren echt hart. Ständiger Prüfungsdruck, dauerhaft Seminare mit Vorbereitungsaufgaben und dann noch die Praktika, die teilweise bis 18 Uhr laufen. Und dann wird natürlich trotzdem noch erwartet, dass man für das morgige Testat gut genug vorbereitet ist. Aber hey, die Erfahrung schweißt einen enger mit den anderen aus der Seminargruppe (10 Seminargruppen à 20 Leute in jedem Jahrgang) zusammen. Dann natürlich das große erste Staatsexamen, für die die Vorbereitung etwas erleichtert wird durch die Campuslizenz für die wohl wichtigste Website des Studiums: Amboss. Daher ist zumindest auch eine permanente und sehr umfangreiche und vielfältige Lernquelle gegeben, wenn die Vorlesungen dann doch mal nicht so toll waren.
Ab Jahr 3 beginnt die Klinik und damit auch die patientenorientierten Fächer; das, worauf man sich am meisten von Anfang an gefreut hat. Trotz Corona ist es uns möglich an und mit Patienten zu arbeiten und zu lernen, Studienkonzepte sind meist gut durchdacht gewesen, sodass auch ein Teilumschwung auf die Onlinelehre nicht allzu viele Schwierigkeiten brachte.
Insgesamt ein anspruchsvolles Studium, aber jeder, der Interesse und sich zu genügend Fleiß zwingen kann, ist richtig in dem Studium.
Ab Jahr 3 beginnt die Klinik und damit auch die patientenorientierten Fächer; das, worauf man sich am meisten von Anfang an gefreut hat. Trotz Corona ist es uns möglich an und mit Patienten zu arbeiten und zu lernen, Studienkonzepte sind meist gut durchdacht gewesen, sodass auch ein Teilumschwung auf die Onlinelehre nicht allzu viele Schwierigkeiten brachte.
Insgesamt ein anspruchsvolles Studium, aber jeder, der Interesse und sich zu genügend Fleiß zwingen kann, ist richtig in dem Studium.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Zunächst wurde eine komplette Umstellung auf Onlinelehre durchgeführt – mit praktisch vorprogrammierten Startschwierigkeiten der nicht-technikbegeisterten Dozenten. Dann stetige Lockerung, sodass erst Praktika, dann später auch Seminare vor Ort durchgeführt werden konnten. Inzwischen findet fast alles wie gewohnt statt – nur die FFP2-Maske ist neu.
Zusätzlich sind die Vorlesungen durch das Hybrid-Angebot zugänglicher geworden: Studierende, die lieber zu Hause oder unterwegs die Vorlesungen verfolgen, haben keinen Nachteil gegenüber den Studierenden, die lieber vor Ort anwesend sind.
Zusätzlich sind die Vorlesungen durch das Hybrid-Angebot zugänglicher geworden: Studierende, die lieber zu Hause oder unterwegs die Vorlesungen verfolgen, haben keinen Nachteil gegenüber den Studierenden, die lieber vor Ort anwesend sind.
Julia hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 78% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
-
Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 74% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
-
Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 72% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
-
Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 72% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
-
Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 58% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
-
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 80% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
-
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 84% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
-
Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.50% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
-
Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 97% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
-
Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 61% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
-
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 57% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
-
Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 51% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
-
Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 48% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
-
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.47% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
-
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 94% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
-
Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.67% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
-
Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.49% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
-
Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.58% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
-
Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 93% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
-
Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.52% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.