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Das beste Studium
Herausforderndes Studium mit belohnender Karriere
Nach dem erfolgreichem Aufnahmetest wird man sofort mit Informationen zugebombt und mit Anweisungen, wie man sich für das Studium anmelden kann und welche Dokumente vorausgesetzt werden. Dies ist als Einsteiger in das Studienleben gar nicht so einfach und es dauert seine Zeit, bis man sich zurechtgefunden hat. Ist man zugelassen, muss man sich für die lehrveranstaltungen anmelden. Dies ist recht simpel, da man sich nur für ein Praktikum anmelden muss und dann automatisch zu deb Veranstaltungen zugeteilt wird, und dies jedes semester aufs neue. Also recht simpel und auch sehr schulähnlich. Die ganzen Termine sind fix und auch die Prüfungen man muss dann also nur mehr lernen und die Prüfungen bestehen.
Die Universität ist recht simpel und modern gehalten. Zwei Hörsäle, ein Großer und ein kleiner, und viele Seminarräume mit kleinerem Kontingent. Die Bibliothek ist nichts Besonderes und oftmals viel zu klein für die Anzahl an Studierenden. Jedoch, kann Linz mit seinem MedSpace hervorstechen, welches dreidimensionales lernen und vortragen der Anatomie ermöglicht und man, im großen und ganzen, den gekürzten Sezierkurs ersetzt.
Viel Platz zum Austausch mit anderen Mitstudenten gibt es nicht und auch kein wirklicher Ort zum zurückziehen und lernen, falls die recht kleine Bibliothek voll ist.
Die Dozenten sind alle sehr Kompetent und gehen auf die Bedürfnisse der Studenten ein und beschäftigen sich mit aufkommenden Fragen. Die Prüfungen und der Lernaufwand sind machbar. Es gibt im Semester mehrere Module, entweder 2 oder 4 wochen module, und am Ender dieser Module kann man dann die jeweilige Prüfung absolvieren. Am Schluss des Semester muss man dann das Gelernte jedoch noch einmal mündlich bei der Semester Abschluss Prüfung (SAP) wiedergeben, welches zum Teil sehr anspruchsvoll und nervenauftreibend sein kann, die Prüfer sind aber doch recht einsichtig und zuvorkommend.
Die ersten zwei Studienjahre sind sehr herausfordernd, aber schaffbar und danach wird man mit spannenden Themen in den Klinikjahren belohnt.
Die Universität ist recht simpel und modern gehalten. Zwei Hörsäle, ein Großer und ein kleiner, und viele Seminarräume mit kleinerem Kontingent. Die Bibliothek ist nichts Besonderes und oftmals viel zu klein für die Anzahl an Studierenden. Jedoch, kann Linz mit seinem MedSpace hervorstechen, welches dreidimensionales lernen und vortragen der Anatomie ermöglicht und man, im großen und ganzen, den gekürzten Sezierkurs ersetzt.
Viel Platz zum Austausch mit anderen Mitstudenten gibt es nicht und auch kein wirklicher Ort zum zurückziehen und lernen, falls die recht kleine Bibliothek voll ist.
Die Dozenten sind alle sehr Kompetent und gehen auf die Bedürfnisse der Studenten ein und beschäftigen sich mit aufkommenden Fragen. Die Prüfungen und der Lernaufwand sind machbar. Es gibt im Semester mehrere Module, entweder 2 oder 4 wochen module, und am Ender dieser Module kann man dann die jeweilige Prüfung absolvieren. Am Schluss des Semester muss man dann das Gelernte jedoch noch einmal mündlich bei der Semester Abschluss Prüfung (SAP) wiedergeben, welches zum Teil sehr anspruchsvoll und nervenauftreibend sein kann, die Prüfer sind aber doch recht einsichtig und zuvorkommend.
Die ersten zwei Studienjahre sind sehr herausfordernd, aber schaffbar und danach wird man mit spannenden Themen in den Klinikjahren belohnt.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Jeder LVA wird zusätzlich gestreamed und aufgenommen. Die Prüfungen finden aber wieder Präsenz statt.
Lukas hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 100% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.50% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass die Luft sehr gut ist.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 75% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 67% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.Auch 79% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.55% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.60% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 67% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.Auch 58% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 68% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.67% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 76% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 80% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 71% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 63% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Eltern haben auch studiert.53% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 94% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.47% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.83% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.83% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.