Medizin (Staatsexamen)

Der Modellstudiengang wie hier in Hamburg ist super, da er mehr praxisnah und realitätsnah gestaltet ist, als der Regelstudiengang. Verbessern kann man trotz alle dem besonders, was die Selbstgestaltung des Studiengangs angeht, da dieser doch sehr verschult ist und wenn Freiheit für Selbstverabtwortung lässt.

man muss sich um keinerlei Organisation kümmern hat aber auch keinerlei Freiräume was das einteilen der eigenen Zeit angeht. alles sind Pflichtveranstaltungen. Die Vorlesungen sind teils zu langweilig. Aber der stoff ist großartig. Ich kanns jedem nur weiter empfehlen. Die Ausstattung ist mehr als toll, alles Geld was die Juristen nicht kriegen wird in Kram für die Mediziner investiert. Es gibt jede Menge Pflichtpraktika. Für Menschen ohne Bafög eventuell noch...Erfahrungsbericht weiterlesen

Medizin zu studieren wird an jeder Uni eine große Herausforderung sein, so ist es auch in Hamburg so. Das Schöne an dem Studium in Hamburg ist es, dass die Dozenten hier sehr wohlwollend sind und auch jegliche Kritik und Bewertung am Ende jeder Moduleinheit ernst genommen wird. Man kann bereits von einem Jahrgang zum anderen Jahrgang Unterschiede erkennen. Ich denke, dass besonders diese Tatsache einen großen Unterschied zu den anderen...Erfahrungsbericht weiterlesen

Je länger ich studiere, desto mehr weiß ich Hamburg mit dem Modellstudiengang zu schätzen. Heutzutage gleicht sich das Niveau der fertig werdenden Medizinstudenten immer weiter an, besonders im 2. Staatsexamen. Amboss als Lernplattform dominiert den gesamten Klinikteil und mehr und mehr den Vorklinikteil, weshalb es kaum noch zu Wissensunterschieden zwischen den Studienstandorten in Medizin gibt. Warum sollte dann nicht das gesamte Studium so interessant und integrativ wie möglich sein? Eben...Erfahrungsbericht weiterlesen