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Guter Modellstudiengang
Spannendes Studium; schreckliche Organisation
Medizin in Hamburg macht an sich Spaß. Weil das Medizinstudium spannend ist und die Inhalte dadurch mehr oder weniger Spaß machen. Die Lehre ist jedoch bedürftig. Mit jedem Semester wird es schlechter. Es wird weniger kommuniziert, Lehrveranstaltungen werden inhaltloser und Prüfungen willkürlicher. Es wird Wert darauf gelegt aus Altprotokollen zu lernen anstatt den Inhalt zu verstehen. Besonders in der Pandemie merkt man, dass das Dekanat das Wohlsein der Studierenden einen Dreck angeht. Hauptsache keine Verantwortung übernehmen. Wichtige Informationen wie Klausurverschiebungen, Termine und Klausurort weden 2 tage vorher angekündigt. Ob man jetzt die letzten Wochen mit intensiven Lernen verbracht hat ist egal. Es wird davon ausgegangen, dass man das Wissen mitten im Praktikum wieder anwenden kann. Denn die Klausuren wurden in die "Ferienzeit" geschoben, sodass man nach der Famulatur in den Semesterferien abends nochmal lernen darf. Wenn man an Covid erkrankt kriegt man Fehlpunkte. Diese Fehlpunkte schließen einen von der Klausur aus. Man wird also für verantwortungsvolles Handeln bestraft. Deshalb testen sich viele Studierende nicht was alles schlimmer macht. Eine aussage vom Dekanat gibt es nicht. Denn eine Aussage impliziert Verantwortung.
Zudem ist es nicht möglich eine Klausur online zu schreiben?? Stattdessen schreibt man eine Klausur in der Sporthalle mit hunderten anderen Studierenden. Andere Medizinunis schreiben online. Wieso Hamburg nicht? Die bestehensquote liegt eh bei >95%. Eine Begründung gibt es natürlich nicht, da Transparenz und Kommunikation nicht vorhanden sind.
Insgesamt ist das Studium aber gut. Weil Medizin ein tolles Studium ist. Die Umsetzung in Hamburg ist jedoch nicht gut. Jedenfalls das organisatorische. Es ist aber gut möglich dass es woanders schlimmer ist.
Dozierende sind oft motiviert und man lernt im praktischen Unterricht viel. Es gibt viele Studentenprojekte und Möglichkeiten sich zu vernetzen. Die Organisation des Dekanats ist zwar schrecklich, aber die Stadt Hamburg, das UKE und die Studierenden hier toll. Insgesamt kann man das Studium also schon empfehlen. Es sei nur gewarnt, dass das Dekanat macht was es will, nicht kommuniziert und man sich immer und stets auf den schlimmsten Fall vorbereiten sollte. Denn das Prodekanat für Lehre für Medizin in Hamburg ist verantwortungslos, verständnislos und feige.
Zudem ist es nicht möglich eine Klausur online zu schreiben?? Stattdessen schreibt man eine Klausur in der Sporthalle mit hunderten anderen Studierenden. Andere Medizinunis schreiben online. Wieso Hamburg nicht? Die bestehensquote liegt eh bei >95%. Eine Begründung gibt es natürlich nicht, da Transparenz und Kommunikation nicht vorhanden sind.
Insgesamt ist das Studium aber gut. Weil Medizin ein tolles Studium ist. Die Umsetzung in Hamburg ist jedoch nicht gut. Jedenfalls das organisatorische. Es ist aber gut möglich dass es woanders schlimmer ist.
Dozierende sind oft motiviert und man lernt im praktischen Unterricht viel. Es gibt viele Studentenprojekte und Möglichkeiten sich zu vernetzen. Die Organisation des Dekanats ist zwar schrecklich, aber die Stadt Hamburg, das UKE und die Studierenden hier toll. Insgesamt kann man das Studium also schon empfehlen. Es sei nur gewarnt, dass das Dekanat macht was es will, nicht kommuniziert und man sich immer und stets auf den schlimmsten Fall vorbereiten sollte. Denn das Prodekanat für Lehre für Medizin in Hamburg ist verantwortungslos, verständnislos und feige.
L. hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 53% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen. -
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 69% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung. -
Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.53% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen. -
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 99% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt. -
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 81% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern. -
Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.72% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben. -
Für mich ist das Lernpensum genau richtig.75% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch. -
Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.52% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist. -
Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.61% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen. -
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 54% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob. -
Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.84% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden. -
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 81% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht. -
In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kannAuch 51% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt. -
Meine Eltern haben nicht studiert.60% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben. -
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.51% meiner Kommilitonen sagen, dass die Meisten am Wochenende nicht in die Heimat pendeln. -
Festivals sind nichts für mich.44% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals. -
In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.50% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.