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Angenehmes Studieren
Unübersichtlich und hohe Erwartungen
Viele unübersichtliche Lehrveranstaltungen mit zum Teil unmotivierten Dozenten und der Erwartung, dass jeder Student bereits vor der Veranstaltung den Stoff für die kommende Woche auswendig kann. Dabei sind die Lehrenden fast immer zu inkompetent mit dem Computer und der elektronischen Tafel umzugehen. Teilweise gehen praktische Veranstaltung 6 Stunden am Stück ohne Pausen.
Insgesamt muss man noch am Konzept arbeiten, um einen interessanten, aber nicht überfordernden Lehrplan zu erstellen.
Insgesamt muss man noch am Konzept arbeiten, um einen interessanten, aber nicht überfordernden Lehrplan zu erstellen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Anfangs noch mit online Seminaren und praktischen Aufgaben, die wir daheim machen mussten. Hausarbeiten und online Tests wurden zur Überprüfung der Anwesenheit gemacht. Die Vorlesungen bestanden aus aufgenommener Videos aus vorausgegangener Semester, aber meist mit sehr schlechter Qualität. Wer nach einer doppelten Geschwindigkeitserhöhung und mehrfacher Lautstärkeregulation auch noch den Dozenten trotz der Hintergrundgeräusche verstanden hat, hat sich wirklich sehr angestrengt. Die Mehrheit hat aber nach diesen Anstrengungen aufgegeben sich alle Vorlesungen anzusehen. Um die Corona Pandemie interessant zu gestalten wurden dann auch noch ein paar Präsenz Termine veranstaltet. Alle, die sich dachten, dass man vielleicht das erste Semester noch daheim bleiben kann, mussten für maximal zwei Veranstaltung pro Fach zur Uni fahren. Diese Unterrichtstage konnte man sich jedoch sparen, sie waren stressig für die Studierenden und die Dozenten. Keiner kannte sich, hatte eine Ahnung wo genau man hin musste und woraus am Ende des Tages der Sinn diese praktische Übung bestand.
Jedoch wurden pro Semester mehr Präsenz Termine gemacht und der Umgang mit der Corona Pandemie in den Semestern sowohl auf organisatorischer Ebene, als auch von der Qualität der Veranstaltungen verbesserte sich.
Jedoch wurden pro Semester mehr Präsenz Termine gemacht und der Umgang mit der Corona Pandemie in den Semestern sowohl auf organisatorischer Ebene, als auch von der Qualität der Veranstaltungen verbesserte sich.
Jessica hat 25 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.69% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.53% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.89% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 59% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 46% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 59% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 52% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 59% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.54% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.69% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 78% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.59% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 75% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 77% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.53% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Für mich ist es fast unmöglich, in meine Wunschkurse zu kommen.53% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 86% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.85% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 96% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 46% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.59% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.42% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 66% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.71% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.68% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.