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Beste Studium des aktiven Lebens
Wer will, der schafft es
Ich bin insgesamt sehr zufrieden mit dem Studium.
Wer sich für den Bereich Medizin interessiert wird auch die meisten Module interessant finden und so einfacher dafür lernen können.
Die ersten 4 Semester bis zum 1. Staatsexamen sind relativ grundlegend und sehr theoretisch ab dem 5. Semester gibt es dann allerdings viel mehr praxisorientierte Inhalte und spezifischere Module.
Was natürlich nicht zu verleugnen ist, ist dass man gewissen Vorraussetzungen für das Studium braucht: Durchhaltevermögen (für das Staatsexamen sitzt man zum Beispiel 100 Tage lang in den Semesterferien bis zu 12 Stunden über den Lernmaterialien, wer Sachen schneller begreift muss nicht ganz so viel lernen), Wille bzw. Interesse (sonst wird das lernen sehr sehr trocken) und Geduld
Wer sich für den Bereich Medizin interessiert wird auch die meisten Module interessant finden und so einfacher dafür lernen können.
Die ersten 4 Semester bis zum 1. Staatsexamen sind relativ grundlegend und sehr theoretisch ab dem 5. Semester gibt es dann allerdings viel mehr praxisorientierte Inhalte und spezifischere Module.
Was natürlich nicht zu verleugnen ist, ist dass man gewissen Vorraussetzungen für das Studium braucht: Durchhaltevermögen (für das Staatsexamen sitzt man zum Beispiel 100 Tage lang in den Semesterferien bis zu 12 Stunden über den Lernmaterialien, wer Sachen schneller begreift muss nicht ganz so viel lernen), Wille bzw. Interesse (sonst wird das lernen sehr sehr trocken) und Geduld
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Praktika und der Unterricht am Krankenbett bleiben in Kleingruppen-Präsenz
Ich persönlich finde das gut so, die meisten Leute in meinem Semester haben damit aber Probleme oder sind unzufrieden und würden sich mehr Präsenz wünschen
Praktika und der Unterricht am Krankenbett bleiben in Kleingruppen-Präsenz
Ich persönlich finde das gut so, die meisten Leute in meinem Semester haben damit aber Probleme oder sind unzufrieden und würden sich mehr Präsenz wünschen