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Über Grenzen hinauswachsen
Vom Wissen in den Kopf stopfen & zu viel Struktur
An sich bin ich mehr als glücklich, das Privileg zu haben, in Göttingen Medizin studieren zu können. Generell muss man sagen, dass Medizin mehr vom auswendiglernen lebt, als dass man wirklich viel verstehen muss. Ab der Klinik (nach dem Physikum nach zwei Jahren) haben wir dann auch Unterricht am Patienten.
In Göttingen haben wir einen Modellstudiengang. Das bedeutet wir lernen die Themen nach Fächern und nicht nach Organsystemen. Das hat alles Vor- und Nachteile. Für uns bedeutet es in erster Linie, dass wir uns in sehr kurzer Zeit für ein Fachgebiet schlau machen müssen. Manche Fächer sind hier besser in der Lehre als andere. Wir haben von Homescreen-Vorlesungen, über simulierte Notaufnahme am Computer, über Körpermodelle im studentischen Trainingszentrum super viele Neuerungen und können sehr modern lernen. Natürlich gibt es zwischendrin immer mal ein paar Profs, die nicht ganz so gerne mit der Technik gehen. Die Plätze in Seminare und Praktika sind klar begrenzt und meistens auch in sinnvoller Weise beschränkt (mit zehn Menschen zum Patienten macht niemandem Spaß). Unsere Bibliothek ist ein besonderes Highlight, da sie super modern mit allen möglichen Spielerein ausgestattet ist (sogar ein 3D Drucker). Außerdem können wir als Studierende uns sehr gut in die Selbstverwaltung einbringen und an unserer Uni mitstrukturieren und Probleme anmerken. Generell studiere ich hier sehr gerne.
In Göttingen haben wir einen Modellstudiengang. Das bedeutet wir lernen die Themen nach Fächern und nicht nach Organsystemen. Das hat alles Vor- und Nachteile. Für uns bedeutet es in erster Linie, dass wir uns in sehr kurzer Zeit für ein Fachgebiet schlau machen müssen. Manche Fächer sind hier besser in der Lehre als andere. Wir haben von Homescreen-Vorlesungen, über simulierte Notaufnahme am Computer, über Körpermodelle im studentischen Trainingszentrum super viele Neuerungen und können sehr modern lernen. Natürlich gibt es zwischendrin immer mal ein paar Profs, die nicht ganz so gerne mit der Technik gehen. Die Plätze in Seminare und Praktika sind klar begrenzt und meistens auch in sinnvoller Weise beschränkt (mit zehn Menschen zum Patienten macht niemandem Spaß). Unsere Bibliothek ist ein besonderes Highlight, da sie super modern mit allen möglichen Spielerein ausgestattet ist (sogar ein 3D Drucker). Außerdem können wir als Studierende uns sehr gut in die Selbstverwaltung einbringen und an unserer Uni mitstrukturieren und Probleme anmerken. Generell studiere ich hier sehr gerne.
- Arbeit mit Menschen, Mischung aus Naturwissenschaften und Arbeit mit Patienten, viele Möglichkeiten, wo man landet
- kein Kontakt zu Dozenten, starre Vorgaben (fixer Stundenplan), hohe Anwesenheitspflicht
Lena hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.72% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 69% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 89% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 91% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 89% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 85% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 59% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 59% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.54% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 69% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich wohne in einer WG.Auch 58% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 96% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 70% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.Auch 52% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 59% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.54% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.53% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 55% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 86% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 85% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 96% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 46% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.68% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.