Medizin (Staatsexamen)
Studienstiftung während Corona
Auch wenn ich gemeinsam mit der Corona-Pandemie mein Studium begonnen habe, hat sich die Uni sehr bemüht, das Wissen zu vermitteln und schöne Studienerlebnisse sammeln zu können. Obwohl ich seit 3 Semestern noch nie meine Bibliothek, die Mensa oder eine richtige Vorlesung im Hörsaal besuchen konnte, fühlt man sich an der JLU trotzdem schon irgendwie wie zu Hause.
Geheimtipp
An sich gefällt es mir sehr gut. Manche Profs geben sich sehr viel Mühe. Andere sind so naja. In der vorklinik muss man nicht oft den Campus wechseln. Alles ist recht nah beieinander. Es wird viel wert drauf gelegt Studenten bestehen zu lassen. Abbruchrate ist der klein. Auch sonst sind Seminare und Kurse relativ klein gehalten. Manche würden sagen Gießen ist der Geheimtipp
Zusammenhalt
Anders als bei vielen anderen Unis in Deutschland, an denen man Medizin studieren kann, herrscht in Gießen ein unglaublicher Zusammenhalt unter den Studierenden. Alle helfen einander, unterstützen sie beim Lernen für die Prüfungen und sprechen einem Mut zu. Sie konkurrieren nicht.
Zudem hat sie eine Impfkampagne gestartet, damit sich jeder Student impfen lassen kann, sodass eine Präsenslehre möglichst schnell wieder möglich ist.
Gemeinschaftliches Studieren
Gießen zeichnet sich vor allem durch seine Gemeinschaft aus. Die meisten Studierenden kommen nicht aus dem direkten Umkreis und lassen sich deswegen auch mehr auf ein Leben fern der Heimat ein. Das ermöglicht viele enge Kontakte mit anderen Studierenden und fördert soziale Kontakte auch als Ausgleich zum fordernden Studienalltag. Wo man sich in anderen Studienstädten gegenseitig Seiten aus den Büchern reißt und die Ellenbogen ausfährt, geht in Gießen alles über...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter