Medizin (Staatsexamen)
Lernen, um Ziele zu erreichen
Das Medizinstudium ist geprägt vom Auswendiglernen. Sei es Anatomie oder chemische Formeln, für die Klausuren muss viel gelernt werden. Aber wenn man viel investiert, dann wird man auch dafür belohnt. Nach dem Meidzinstudium steht einem die Arbeitswelt offen. Man ist zu jedem Zeitpunkt bereit, Leben zu retten. Und genau für so einen Moment lerne ich gerne!
Hart, aber beste Zeit meines Lebens
Ich bin zufrieden. Medizin ist hart - egal wo. Die Orga ist nicht die allerbeste. Eher gemacht zum aussieben. Aber auch das ist bekannt.
In der Biochemie und Physiologie im 2. und 3. Semester ist die "Art" der Prüfung ein bisschen blöd - man steht sehr unter Druck, da man immer geprüft werden könnte, aber nie weiß, wann.
Ich habe in Frankfurt die besten Freunde meines Lebens gefunden. Die Stadt...Erfahrungsbericht weiterlesen
Medizin ist eine Passion
Wer Medizin liebt und interessiert ist, der wird es lieben. Auch wenn es manchnal hart ist. Man muss immer dran bleiben und sich motivieren. Aber wenn man weiss wofür man es tut, geht es und man überwindet auch die schwersten Tiefen im Studium locker...
Medicalstudent
Bis zum Vorklinik muss man sehr viel auswendig lernen. Nach 1. Staatsexamen gibt es auch praktisches Teil und man hat Chance mit Patienten Anamnese zu führen, Untersuchungen zu machen, blutabnahme usw. Semesterabschluss klausuren sind aber leider hectic.
Weiterempfehlungsrate
- 91% empfehlen den Studiengang weiter
- 9% empfehlen den Studiengang nicht weiter