Medizin (Staatsexamen)
Viel aber machbar
Man muss sehr viel auswendig lernen und ein bisschen fleißig sein , ab dem 6. Semester wird es entspannter! Es ist ein Studium, bei dem man etwas Disziplin braucht und auch bereit sein muss, ein paar Sachen aufzugeben. Aber die Leute sind sehr nett und kollegial!
Gutes Unfeld gute Lehre
In Frankfurt am Main ist das Studium anders aufgebaut als in anderen Studien Orten. Man hat immer Semester Abschluss Klausuren und ist daher verpflichtet zweimal im Jahr für etwa acht Klausuren zu lernen, die man an einem Tag absolvieren muss. Dafür hat man den Rest der Zeit relativ entspannt.
Eigene Limits kennenlernen
Gerade in der Vorbereitung auf das Staatsexam hat man sich selbst viel besser kennengelernt und überhaupt gemerkt wie viel man leisten kann wenn man wirklich will. Außerdem super viel Umgang mit vielen verschiedenen Menschen, Kulturen und Persönlichkeiten.
Mein erstes klinisches Semester
Durch den „Hack“ dieses Semester gab es monatelang kein W-Lan, die Kurseinteilung, die bis dahin digital lief erfolgte relativ chaotisch. Das erste klinische Semester hatte bis auf einen Mikrobiologiekurs und den Untersuchungskurs keine spannenden Veranstaltungen, die nicht aus einer anwesenheitspflichtigen Vorlesung bestand. Ich finde da wäre wirklich noch viel Potential. Der Mikrobiologiekurs hingegen war sehr gut, man konnte auch viele Versuche selbst machen (Kulturen ausstreichen, etc.).
Weiterempfehlungsrate
- 91% empfehlen den Studiengang weiter
- 9% empfehlen den Studiengang nicht weiter