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Med Frankfurt
Es ginge so viel besser!
Warum dürfen Studenten sich nicht dann zu Prüfungen melden, wenn sie es wollen?
Warum nicht erst Lernen und dann anmelden?
Warum braucht es all die tausend Anwesenheitspflichten?
Sollen doch alle Studenten selbst entscheiden, ob ihnen ein Kurs etwas bringt oder nicht. Was zählt ist doch das Endergebnis.
Orientierung am Physikums-Niveau und nicht an lauter Special-Themen irgendwelcher eitler Professoren.
Unterstützung beim Lernen statt ständiger Schikanen.
Willkommenskultur statt Strafverfahrens-Kultur.
Nur so viele Erstsemester annehmen, wie man auch behalten will.
Lieber bei der Immatrikulation sieben als danach in der Vorklinik. Wer nicht genommen wird, kann dann an eine andere Uni gehen. So aber ist das Studium für den Betroffenen in ganz Deutschland beendet.
In Frankfurt schaukeln sich Studentenschaft und Fachbereich gegenseitig immer weiter hoch.
Die Studenten wehren sich mit Anwälten immer wieder einzeln gegen all zu großes Unrecht.
Daraufhin verschärft der Fachbereich die Regeln wieder weiter für alle.
Die Studenten fühlen sich schlecht behandelt.
Es herrscht kein Vertrauen mehr.
Warum nicht erst Lernen und dann anmelden?
Warum braucht es all die tausend Anwesenheitspflichten?
Sollen doch alle Studenten selbst entscheiden, ob ihnen ein Kurs etwas bringt oder nicht. Was zählt ist doch das Endergebnis.
Orientierung am Physikums-Niveau und nicht an lauter Special-Themen irgendwelcher eitler Professoren.
Unterstützung beim Lernen statt ständiger Schikanen.
Willkommenskultur statt Strafverfahrens-Kultur.
Nur so viele Erstsemester annehmen, wie man auch behalten will.
Lieber bei der Immatrikulation sieben als danach in der Vorklinik. Wer nicht genommen wird, kann dann an eine andere Uni gehen. So aber ist das Studium für den Betroffenen in ganz Deutschland beendet.
In Frankfurt schaukeln sich Studentenschaft und Fachbereich gegenseitig immer weiter hoch.
Die Studenten wehren sich mit Anwälten immer wieder einzeln gegen all zu großes Unrecht.
Daraufhin verschärft der Fachbereich die Regeln wieder weiter für alle.
Die Studenten fühlen sich schlecht behandelt.
Es herrscht kein Vertrauen mehr.
Judy hat 25 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.76% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.59% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.55% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 81% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.54% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.46% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 59% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich finde, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.56% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 47% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 70% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 65% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.49% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.43% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich glaube, keine meiner Dozenten haben richtige Praxiserfahrung.60% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.85% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.Auch 54% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich kritisiere, dass keiner der Dozenten die Skripte online bereitstellt.49% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 65% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.48% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für mich ist es fast unmöglich, in meine Wunschkurse zu kommen.56% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Ich habe keinen Studentenjob.52% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.46% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt.
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Meine Eltern haben auch studiert.Auch 41% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.80% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich habe ein Auslandssemester absolviert.71% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.