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Unhaltbare Zustände
Meine Bewertung
Wer sich von der Unfreundlichkeit der Seckretariate in der Med Frankfurt ein Bild machen will, kann ja mal beim Dekanat der Vorklinik einen Anruf taetigen und um eine Auskunft bitten.
I. d. R. (sollte es sich bei der eigenen Person net grad ums Toechterchen oder Sohn eines bekannten (Chef-)arztes handeln oder andere Krieterien erfuellt sein) darf man mit einem ungeahnten Donnerwetter an Unfreundlichkeit rechnen.
Zum Vergleich kann man danach ja einmal in Jena oder Mainz oder Ulm anrufen und die gleiche Auskunft einholen ...auch, um sich von dem Schlag wieder etwas zu erholen.
Ich studiere seit gut 3 Jahren in Frankfurt Zahnmedizin. Und ich bereue die Studienwahl nicht, aber ich bereue unendlich die Wahl meiner Uni.
Es gibt durchgaengig Stress mit der Verwaltung. Nie kann man in Ruhe studieren. Ich war im ganzen Leben nicht so sinnlos gestresst. Und oft schon haett ich beinahe aus Aerger ueber die staendige Fehlorganisation alles hingeworfen.
Leider halten die Studenten auch nicht wirklich zusammen. Jeder dreht sein eigenes Ding und hofft, dass es klappt.
Aktuell frage ich mich, ob ich einem ehemaligen Studienfreund bescheidsagen soll oder nicht, dass er eventuell mit Hilfe wieder zurueck ins Studium kommen koennte. Er wurde in der Vorklinik wegen Physik exmatrikuliert und leidet noch heute darunter. Es gibt jetzt Faelle, wo Studenten in der haargenau gleichen Situation noch weitere Pruefungschancen bekamen und also nicht exmatrikuliert wurden. (Es ist wieder ein gutes Beispiel fuer die Ungerechtigkeit, die am Fachbereich herrscht.) Aber ich weiß gar nicht, ob er den Stress ueberhaupt aushalten wuerde, sich jetzt wieder mit der Uni auseinandersetzen zu muessen. Dieser Fachbereich tut alles, um seine Studenten zu zermuerben.
Die Vorlesungen sind schlecht. In der Vorklinik und in der Klinik. Die Pruefungen laufen extra ungerecht. Viele krachen zusammen unter dem Druck. Nur die ganz dickhaeutigen stehen das durch.
Wenn wieder einmal herauskommt dass die Aerzte zu schlecht in etwas sind, dann wird uns eben mal schnell noch ein extra Kurs in den Stundenplan gequetscht. So als ob man Empathie und persoenliche Reife in einem Kurs lernen koennte. Bessere Studienbedingungen waeren da schon viel zielfuehrender.
Einen richtigen Campus gibt es nicht. Ueberall ist Baustelle seit ich denken kann. Es gibt einige gute Partys von der Fachschaft, ansonsten ist auch studentisch nicht so viel los.
I. d. R. (sollte es sich bei der eigenen Person net grad ums Toechterchen oder Sohn eines bekannten (Chef-)arztes handeln oder andere Krieterien erfuellt sein) darf man mit einem ungeahnten Donnerwetter an Unfreundlichkeit rechnen.
Zum Vergleich kann man danach ja einmal in Jena oder Mainz oder Ulm anrufen und die gleiche Auskunft einholen ...auch, um sich von dem Schlag wieder etwas zu erholen.
Ich studiere seit gut 3 Jahren in Frankfurt Zahnmedizin. Und ich bereue die Studienwahl nicht, aber ich bereue unendlich die Wahl meiner Uni.
Es gibt durchgaengig Stress mit der Verwaltung. Nie kann man in Ruhe studieren. Ich war im ganzen Leben nicht so sinnlos gestresst. Und oft schon haett ich beinahe aus Aerger ueber die staendige Fehlorganisation alles hingeworfen.
Leider halten die Studenten auch nicht wirklich zusammen. Jeder dreht sein eigenes Ding und hofft, dass es klappt.
Aktuell frage ich mich, ob ich einem ehemaligen Studienfreund bescheidsagen soll oder nicht, dass er eventuell mit Hilfe wieder zurueck ins Studium kommen koennte. Er wurde in der Vorklinik wegen Physik exmatrikuliert und leidet noch heute darunter. Es gibt jetzt Faelle, wo Studenten in der haargenau gleichen Situation noch weitere Pruefungschancen bekamen und also nicht exmatrikuliert wurden. (Es ist wieder ein gutes Beispiel fuer die Ungerechtigkeit, die am Fachbereich herrscht.) Aber ich weiß gar nicht, ob er den Stress ueberhaupt aushalten wuerde, sich jetzt wieder mit der Uni auseinandersetzen zu muessen. Dieser Fachbereich tut alles, um seine Studenten zu zermuerben.
Die Vorlesungen sind schlecht. In der Vorklinik und in der Klinik. Die Pruefungen laufen extra ungerecht. Viele krachen zusammen unter dem Druck. Nur die ganz dickhaeutigen stehen das durch.
Wenn wieder einmal herauskommt dass die Aerzte zu schlecht in etwas sind, dann wird uns eben mal schnell noch ein extra Kurs in den Stundenplan gequetscht. So als ob man Empathie und persoenliche Reife in einem Kurs lernen koennte. Bessere Studienbedingungen waeren da schon viel zielfuehrender.
Einen richtigen Campus gibt es nicht. Ueberall ist Baustelle seit ich denken kann. Es gibt einige gute Partys von der Fachschaft, ansonsten ist auch studentisch nicht so viel los.