Vorheriger Bericht
Angenehm zum Medizin studieren!
Manche Probleme, im Großen und Ganzen lohnenswert
Trotz meiner Vorkenntnisse aufgrund langer Wartezeit habe ich doch einige Probleme mit dem Stoff. Hauptsächlich tue ich mir schwer damit, mich selbst zu motivieren und Lernpläne zu erstellen und mich daran zu halten. Außerdem ist natürlich der Stoffumfang vor allem jetzt in der Vorklinik auch nicht ohne. Ich habe auch des öfteren das Gefühl, dass vor allem in den naturwissenschaftlichen Fächern wie Physik viele Dinge behandelt unf geprüft werden, die für die spätere Tätigkeit als Arzt maximal marginal von Bedeutung sind.
Die Dozenten sind zum größten Teil äußerst kompetent und versuchen, vor allem in der jetzigen Situation mit Corona, die Lehrveranstaltungen und Prüfungen so zu organisieren, dass es jedem Studierenden möglich ist, daran teilzunehmen. Die meisten Lehrenden sind auch sehr gut per Mail erreichbar und antworten zeitnah auf gestellte Fragen.
Manche Sonderveranstaltungen bieten leider zu wenig Plätze für die interessierten Studenten an und man muss diese dadurch eventuell im späteren Studienverlauf nachholen. Auch dadurch, dass seit dem Wintersemester 19/20 in der Vorklinik 50 weiter Studierende aus dem Studiengang in Bayreuth an den Lehrveranstaltungen teilnehmen, ergibt sich des öfteren das Problem, geeignete Räume für Vorlesungen zu finden. Dies wurde meiner Meinung nach von der Fakultätsleitung den Möglichkeiten entsprechend gut gelöst.
Dennoch bin ich der derzeit Meinung, dass das Studium sehr gut als Vorbereitung auf das spätere Berufsleben als Arzt dient, das ja erfahrungsgemäß auch eher von Stress geprägt sein wird. Durch das hohe Pensum bereits im Studienverlauf, kann man eventuelle Defizite im Stressmanagement sehr gut eruieren und mit Kompensationsmechanismen experimentieren.
Die Dozenten sind zum größten Teil äußerst kompetent und versuchen, vor allem in der jetzigen Situation mit Corona, die Lehrveranstaltungen und Prüfungen so zu organisieren, dass es jedem Studierenden möglich ist, daran teilzunehmen. Die meisten Lehrenden sind auch sehr gut per Mail erreichbar und antworten zeitnah auf gestellte Fragen.
Manche Sonderveranstaltungen bieten leider zu wenig Plätze für die interessierten Studenten an und man muss diese dadurch eventuell im späteren Studienverlauf nachholen. Auch dadurch, dass seit dem Wintersemester 19/20 in der Vorklinik 50 weiter Studierende aus dem Studiengang in Bayreuth an den Lehrveranstaltungen teilnehmen, ergibt sich des öfteren das Problem, geeignete Räume für Vorlesungen zu finden. Dies wurde meiner Meinung nach von der Fakultätsleitung den Möglichkeiten entsprechend gut gelöst.
Dennoch bin ich der derzeit Meinung, dass das Studium sehr gut als Vorbereitung auf das spätere Berufsleben als Arzt dient, das ja erfahrungsgemäß auch eher von Stress geprägt sein wird. Durch das hohe Pensum bereits im Studienverlauf, kann man eventuelle Defizite im Stressmanagement sehr gut eruieren und mit Kompensationsmechanismen experimentieren.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die meisten Vorlesungen und anderen Lehrveranstaltungen finden mittlerweile als Online-Format statt. Es gibt ein Videoportal der Universität, auf dem man die Vorlesungen zu jedem Zeitpunkt abrufen kann. Des weiteren finden regelmäßige Zoom-Treffen in Seminargruppen statt.
Prüfungen werden zumeist in Präsenzform durchgeführt, jedoch mit Ausnahmeregelungen für Studierende mit Aufenthalt im Ausland, die sich bei Einreise in Quarantäne begeben müssten.
Prüfungen werden zumeist in Präsenzform durchgeführt, jedoch mit Ausnahmeregelungen für Studierende mit Aufenthalt im Ausland, die sich bei Einreise in Quarantäne begeben müssten.