Medizin (Staatsexamen)
Es lohnt sich
Es sind viele nicht all zu interessante Inhalte, die man nur auswendig lernen muss und es ist definitiv nicht immer einfach. Aber es lohnt sich, wenn man sich den späteren Berufsleben und Arbeit anguckt. An meiner Uni ist es dank der Fachschaft und Mitstudenten deutlich entspannter und angenehmer zu studieren als irgendwo anders.
Schlechte Rahmenbedingungen, Burnout-Gefährdung
Hiermit möchte ich meine Erfahrungen im o.g. Studiengang am Standort Bochum schildern. Nach meinem Abitur habe ich mich aus sehr praktischen Gründen für Bochum entschieden (Nähe zu Familie und Freunden, Weiterführung des langjährigen Nebenjobs, bezahlbare Mieten). Im Nachhinein bereue ich diese Entscheidung in vielerlei Hinsicht sehr und möchte nun auf diesem Weg einige Informationen teilen, die ich selbst gerne bei meiner Bewerbung berücksichtigt hätte und die potenziellen Studienbewerber*innen weiterhelfen könnten.
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Anstrengend, aber perfekt
Wenn man Medizin studieren möchte, muss man auch ein bisschen verrückt sein. Ich sage nicht, dass andere Fächer nicht schwierig sind. Um Medizin zu studieren, muss man in Medizin verliebt sein, muss man mit Medizin eine sehr enge (mehr als Freundschaft) Beziehung haben! Medizin ist natürlich schwierig, aber man bekommt am Ende die beste Belohnung: Man rettet Leben.
Lerne selber zu lernen
Während des Studium hat man die Möglichkeit mehr oder weniger praktische Erfahrungen zu sammeln und kann selber entscheiden wie viel Zeit investieren will um theoretische Inhalte aus Vorlesungen in Kursen zu vertiefen. Alles in allem doch sehr flexibel zu gestalten.
Weiterempfehlungsrate
- 92% empfehlen den Studiengang weiter
- 8% empfehlen den Studiengang nicht weiter