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Humanmedizn
50 Shades of RUB-Grey
An die graue Aussicht, die trotz jeglicher Schönschreibung immernoch grau und trist ist, gewöhnt man sich schnell. Lieber die grauen Betonblöcke und eine gute Lehre als andersherum. Als Medizinstudent hat man sowieso relativ wenig Anlass, das eigene Gebäude zu verlassen.
Man wird von Anfang an als Ersti willkommen geheißen und aufgenommen.
An netten Dozenten mangelt es nicht, auch wenn es welche gibt, die es mit ihren Anforderungen gerne übertreiben. Seminare und Praktika sind größtenteils eher zum Zeitvertreib und Erfüllen des Curriculums da, auch wenn hin und wieder einige Aha-Momente vorzuweisen sind.
Man merkt dennoch gar nicht, wie das Semester nur so verfliegt und wundert sich am Ende, wie man es geschafft hat, die Klausuren zu bestehen.
Man wird von Anfang an als Ersti willkommen geheißen und aufgenommen.
An netten Dozenten mangelt es nicht, auch wenn es welche gibt, die es mit ihren Anforderungen gerne übertreiben. Seminare und Praktika sind größtenteils eher zum Zeitvertreib und Erfüllen des Curriculums da, auch wenn hin und wieder einige Aha-Momente vorzuweisen sind.
Man merkt dennoch gar nicht, wie das Semester nur so verfliegt und wundert sich am Ende, wie man es geschafft hat, die Klausuren zu bestehen.