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Neuer Modellstudiengang
Wir sind dann mal die Neuen
Der Modellstudiengang in Bielefeld ging dieses Semester in die erste Runde.
60 Studierende erleben nun also ein bisher nie dagewesenes Medizinstudium.
Das verläuft natürlich nicht ohne anfängliche Schwierigkeiten.
Einige Aspekte des Studiums haben sicherlich während der Planungsphase sehr viel Sinn ergeben, erweisen sich nun in der Praxis teils als ungünstig.
Seien es bauliche Schwierigkeiten oder die aktuelle Coronasituation.
Damit komme ich zur ersten Positiven Seite von der Fakultät:
Die Studierenden stehen in Engem Austausch mit dem gesamten Dekanat und können Probleme/Schwierigkeiten offen ansprechen. Gemeinsam wird dann nach einer Lösung gesucht. Nicht alles lässt sich sofort umsetzen, aber für das 2. Semester wurden schon deutliche Verbesserungen erreicht.
Natürlich kann es sein, dass sich im 2. Semester weitere Probleme entwickeln. Leider wird dass das Los der "Ersten" bleiben. Folgende Jahrgänge sollten dann aber einen reibungslosen Studienverlauf haben.
Noch etwas positives ist definitiv die Praxisnahe Ausbildung. Selten wird man im ersten Semester schon Patientenkontakt (In der "Arztrolle") haben.
Des Weiteren bietet die Fakultät eine sehr moderne Ausstattung mit allerhand technischer Unterstützung. Zusätzlich trifft man auf eine Vielzahl an engagierten Dozenten & ärztlichen Personal.
Die Stimmung unter den Dozierenden, Ärzten in Kliniken & Studenten ist relativ locker.
Im ersten Semester dominiert das Modul "Stütz & Bewegungsapparat", ein sehr Anatomie lastiges Modul. Dementsprechend ist man von Anfang an sehr gefordert und muss sich seine Zeit gut einteilen. Allerdings denke Ich persönlich, dass es in anderen Studienorten nicht großartig anders ist.
Es lässt sich sicherlich auch darüber streiten inwiefern Lernhalte wie z.B. genaue Chirurgische Techniken, im ersten Semester zielführend sind, allerdings bekommt man als Studierender so ein weitgefächertes Wissen. & das von Anfang an!
Wer also Lust auf Praxisnahe Medizin hat ist in Bielefeld gut versorgt.
60 Studierende erleben nun also ein bisher nie dagewesenes Medizinstudium.
Das verläuft natürlich nicht ohne anfängliche Schwierigkeiten.
Einige Aspekte des Studiums haben sicherlich während der Planungsphase sehr viel Sinn ergeben, erweisen sich nun in der Praxis teils als ungünstig.
Seien es bauliche Schwierigkeiten oder die aktuelle Coronasituation.
Damit komme ich zur ersten Positiven Seite von der Fakultät:
Die Studierenden stehen in Engem Austausch mit dem gesamten Dekanat und können Probleme/Schwierigkeiten offen ansprechen. Gemeinsam wird dann nach einer Lösung gesucht. Nicht alles lässt sich sofort umsetzen, aber für das 2. Semester wurden schon deutliche Verbesserungen erreicht.
Natürlich kann es sein, dass sich im 2. Semester weitere Probleme entwickeln. Leider wird dass das Los der "Ersten" bleiben. Folgende Jahrgänge sollten dann aber einen reibungslosen Studienverlauf haben.
Noch etwas positives ist definitiv die Praxisnahe Ausbildung. Selten wird man im ersten Semester schon Patientenkontakt (In der "Arztrolle") haben.
Des Weiteren bietet die Fakultät eine sehr moderne Ausstattung mit allerhand technischer Unterstützung. Zusätzlich trifft man auf eine Vielzahl an engagierten Dozenten & ärztlichen Personal.
Die Stimmung unter den Dozierenden, Ärzten in Kliniken & Studenten ist relativ locker.
Im ersten Semester dominiert das Modul "Stütz & Bewegungsapparat", ein sehr Anatomie lastiges Modul. Dementsprechend ist man von Anfang an sehr gefordert und muss sich seine Zeit gut einteilen. Allerdings denke Ich persönlich, dass es in anderen Studienorten nicht großartig anders ist.
Es lässt sich sicherlich auch darüber streiten inwiefern Lernhalte wie z.B. genaue Chirurgische Techniken, im ersten Semester zielführend sind, allerdings bekommt man als Studierender so ein weitgefächertes Wissen. & das von Anfang an!
Wer also Lust auf Praxisnahe Medizin hat ist in Bielefeld gut versorgt.
- Dozenten, neue Fakultät, Unterstützung, Praxis
- Anfangsschwierigkeiten
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
- regelmäßiges Testen: Schnellstest während Seminare, PCR Testung bei Patientenkontakt.
- "Uniquarantäne" bei Kontakt mit positiv getesteten Studierenden.
- Vorlesungen sind Online.
- Hybridlehre (bei Seminaren).
- Maskenpflicht im gesamten Gebäude.
- Unterteilung in immer gleiche Seminargruppen.
- "Uniquarantäne" bei Kontakt mit positiv getesteten Studierenden.
- Vorlesungen sind Online.
- Hybridlehre (bei Seminaren).
- Maskenpflicht im gesamten Gebäude.
- Unterteilung in immer gleiche Seminargruppen.
Comet hat 2 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.