Vorheriger Bericht
Trotz Corona einen guten Einstieg
Zeitgerechte Anpassung des Studiums
Ich bin mit der aktuellen Durchführung des Studiums nicht zufrieden. Nach dem vorklinischen Abschnitt, in dem man eine gute Basisausbildung erhält, sollte in Der Klinik der Fokus auf der Praxis liegen. Für je einen Monat sollten drei bis vier ähnliche Fächer intensiv gelehrt werden. Zuerst zwei Tage Theorie in der Woche und anschließend drei Tage im Krankenhaus, um das Gelernte in die Praxis umzusetzen. Im Anschluss sollten diese Fächer geprüft werden und der nächste Block beginnen. So erhält man in jedem Fach einen umfassenden Einblick, die Entscheidung für die spätere Fachrichtung wird erleichtert und man wird sicherer im Umgang mit dem Patienten und der Diagnostik und Therapie. Derzeit ist es so, dass man gleichzeitig bis zu 10 verschiedene Fächer in Form von Vorlesungen und teilweise Seminaren nur theoretisch vermittelt bekommen, zu Hause den Stoff lernt und dann zwei Jahre später für einen Tag in die Klinik kommt, um das Gelernte von vor zwei Jahren aktiv abzurufen. Als ob man da noch einen Plan von dem damals Gelernten hat bzw. sich viel von diesem einen praktischen Tag mitnehmen kann.
- Flexible Zeiteinteilung
- Schlecht strukturiertes Curriculum
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Bemüht viel Ersatzangebote anzubieten:
Online Vorlesungen
Moodle Kurse
Praktikumstage in kleinen Gruppen mit durchgeführten von der Uni gestellten Schnelltests
Online Vorlesungen
Moodle Kurse
Praktikumstage in kleinen Gruppen mit durchgeführten von der Uni gestellten Schnelltests
Charlott hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 74% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 82% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.50% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 95% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.für 80% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 55% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.37% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 88% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.67% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 71% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 61% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.76% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 50% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Die Regelstudienzeit ist für mich persönlich sehr großzügig bemessen.63% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 74% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 93% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.71% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 85% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.58% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.60% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.