Medizin (Staatsexamen)
Es ist viel, aber macht Spaß
Manchmal etwas unorganisiert, aber der Studienaufbau ist durchdacht und baut sinnvoll auf einander auf. Die Dozenten sind kompetent, freundlich und hilfsbereit und gestalten meistens ansprechende Lehrveranstaltungen. Hier und da hängt die Digitalisierung noch etwas, es wird aber immer besser.
Medizin ist eine Große Entscheidung
Nach häufigem Zweifeln in der Vorklinik (die ersten 2 Jahre des Studiums), bin ich jetzt sehr glücklich über die Entscheidung weiter zu machen.
Es ist der Wahnsinn, wie viel man in so kurzer Zeit lernen darf und wie enorm der Wissenszuwachs ist.
Medizin zu studieren erfordert aber auch ein großes Comitment. Sehr viel Zeit fließt in das Studium. Es lohnt sich also sich Gedanken darüber zu machen, was man wirklich...Erfahrungsbericht weiterlesen
Zur Digitalisierung hat, denke ich, die Corona-Pandemie stark beigetragen.
Normaler Studiengang, mäßig organisiert
Organisation lässt zu wünschen übrig, gerade im klinischen Abschnitt rühmt man sich mit den DIPOL Kursen.Das sind im Endeffekt viele Kurse ohne/mit wenig Patientennaher Lehre.
Fachbereiche kommunizieren ungern untereinander, Digitalisierung/Studienorganisation auf 100 Plattformen verteilt.
Engagement der Dozent:innen extrem unterschiedlich, von enorm engaiert und super Lehre bis unterirdisch schlecht alles vertreten
Vorklinische Erfahrung
Die Klinik hat einen deutlich besseren Ruf, nur die Vorklinik nicht. Man sollte mit den Studierenden gemeinsam Arbeiten und ihn entgegen komme, gerade bei so wenigen fertigen Ärzten und Ärztinen in Deutschland.
Im Bereich der Physiologie wurde extra vor dem Physikum aussortiert, damit der Schnitt im Physikum besser ist.
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter