Vorheriger Bericht
Stressig aber lohnt sich
Gute Uni mit coolen Leuten
Die Medizinische Fakultät liegt nicht am Hauptcampus, sondern ist abgesondern und liegt in Johannstadt.
Deswegen hatte ich von Anfang an das Gefühl, dass es einen familiären Geschmack hatte. Ich habe jeden Tag Leute in der Uni, Bibliothek oder beim mensen getroffen, die ich kannte. Die Lehrveranstaltungen im ersten Semester beschränken sich auf Bio, Chemie, Physik und medizinische Terminologie. Das fand ich ganz gut, weil es einem erstmal ermöglicht im ersten Semester anzukommen.
Im zweiten ging es dann weiter mit Anatomie, Histologie, Medizinischer Psychologie/Soziologie und Klinischer Medizin.
Und damir ging es auch in den Präpsaal. Dort stehen ca 5-6 Studierende am Körperspender und bearbeiten ihre Gebiete. Es wird wöchentlich rotiert, sodass man einmal alles hatte. Zuerst wird bis zum entsprechenden Testat (Bewegungsapparat) die Extremitäten freigelegt. Danach werden die Organe freigelegt und gerausgenommen, untersucht. Die Zeiten veim präppen sind beim Bewegungsapparat knapp bemessen, und wir hatten einige Schwierigkeiten die Ziele zu erreichen, aber sie Betreuer und Profs haben und geholfen und hatten auch Nachsicht, wenn man mal nicht so weit gekommen ist.
Bei den Organen hatte man umso mehr Zeit, und konnte sich währenddessen schon gemeinsam aufs Testat vorbereiten.
Histologie ist ein wöchentliches Seminar, bei dem zuerst die Grundlagen gezeigt werden und dann auf spezifisches Organgrwebe eingegangen wird. Nebenher laufen noch Vorlesungen dazu.
Die Präparate bei Histo sind alle online zugänglich, sodass man auch von zu Hause draufzugreifen kann und lernen kann, was wirklich hilfreich ist.
Medizinische Psychologie und Soziologie und Klinische Medizin sind die beiden entspannteren Fächer. Besonders Klinische Medizin war während man für Anatomie sämtliche Nerven, Muskeln und Leitungsbahnen lernen musste Balsam auf der Seele. Wöchentlich hat man ein Seminar mit einem ansässigem Hausarzt, der einem die Anamnese und körperliche Untersuchung nahebringt. Neben dem Untersuchen seiner Komillitonen, erfährt man nicht nur Tricks, wie man abhört oder abklopft, sondern man wird auch etwas aufgefangen vom Seminarleiter und bekommt interessante Geschichten aus dem Praxisalltag zu hören.
Neben den Lehrveranstaltungen bietet gerade die Studierendenschaft ein bereites Angebot an Aktivitäten zusammen. Es finden regelmäßig Medi-Partys statt, jedes Jahr die Medimeisterschaften, aber auch ein Orchester gibt es. Der Fachschaftsrat kümmert sich sehr gut und hat immer ein offenes Ohr bei Problemen. Besonders gut ist das Forum, was von Studenten dür Studenten betrieben wird, in dem ein reger Austausch von selbsterstellten Lernmaterialien stattfindet.
Deswegen hatte ich von Anfang an das Gefühl, dass es einen familiären Geschmack hatte. Ich habe jeden Tag Leute in der Uni, Bibliothek oder beim mensen getroffen, die ich kannte. Die Lehrveranstaltungen im ersten Semester beschränken sich auf Bio, Chemie, Physik und medizinische Terminologie. Das fand ich ganz gut, weil es einem erstmal ermöglicht im ersten Semester anzukommen.
Im zweiten ging es dann weiter mit Anatomie, Histologie, Medizinischer Psychologie/Soziologie und Klinischer Medizin.
Und damir ging es auch in den Präpsaal. Dort stehen ca 5-6 Studierende am Körperspender und bearbeiten ihre Gebiete. Es wird wöchentlich rotiert, sodass man einmal alles hatte. Zuerst wird bis zum entsprechenden Testat (Bewegungsapparat) die Extremitäten freigelegt. Danach werden die Organe freigelegt und gerausgenommen, untersucht. Die Zeiten veim präppen sind beim Bewegungsapparat knapp bemessen, und wir hatten einige Schwierigkeiten die Ziele zu erreichen, aber sie Betreuer und Profs haben und geholfen und hatten auch Nachsicht, wenn man mal nicht so weit gekommen ist.
Bei den Organen hatte man umso mehr Zeit, und konnte sich währenddessen schon gemeinsam aufs Testat vorbereiten.
Histologie ist ein wöchentliches Seminar, bei dem zuerst die Grundlagen gezeigt werden und dann auf spezifisches Organgrwebe eingegangen wird. Nebenher laufen noch Vorlesungen dazu.
Die Präparate bei Histo sind alle online zugänglich, sodass man auch von zu Hause draufzugreifen kann und lernen kann, was wirklich hilfreich ist.
Medizinische Psychologie und Soziologie und Klinische Medizin sind die beiden entspannteren Fächer. Besonders Klinische Medizin war während man für Anatomie sämtliche Nerven, Muskeln und Leitungsbahnen lernen musste Balsam auf der Seele. Wöchentlich hat man ein Seminar mit einem ansässigem Hausarzt, der einem die Anamnese und körperliche Untersuchung nahebringt. Neben dem Untersuchen seiner Komillitonen, erfährt man nicht nur Tricks, wie man abhört oder abklopft, sondern man wird auch etwas aufgefangen vom Seminarleiter und bekommt interessante Geschichten aus dem Praxisalltag zu hören.
Neben den Lehrveranstaltungen bietet gerade die Studierendenschaft ein bereites Angebot an Aktivitäten zusammen. Es finden regelmäßig Medi-Partys statt, jedes Jahr die Medimeisterschaften, aber auch ein Orchester gibt es. Der Fachschaftsrat kümmert sich sehr gut und hat immer ein offenes Ohr bei Problemen. Besonders gut ist das Forum, was von Studenten dür Studenten betrieben wird, in dem ein reger Austausch von selbsterstellten Lernmaterialien stattfindet.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Medizinische Fakultät ist sehr schnell mit Online Vorlesungen reingegangen. Das war insofern gut, weil viele die Vorlesungen auch aufgezeichnet haben. Sowohl Seminare als auch Tutorien waren online und tlw in den nicht so stark Corona belasteten Zeiten wurde in den Seminaren mit uns abgesprochen inwiefern wir lieber Präsenz oder online haben möchten.
Ise hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 91% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 68% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 60% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 67% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 89% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 59% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 60% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 66% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich wohne in einer WG.Auch 53% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 93% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.60% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 69% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.63% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 52% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe keinen Studentenjob.48% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 88% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.60% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich ernähre mich vegan.54% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.57% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 67% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 61% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.