Medizin (Staatsexamen)
Bis auf Corona relativ gut
In den ersten zwei Semestern gab es natürlich wenig Praktisches und viel theoretisches da muss man durch. Es ist nur ziemlich schlecht dass sich die RWTH während Corona nicht bemüht hat, dass erstis irgendwelche Präsenzveranstaltungen haben und wir noch nie eine richtige Vorlesung besuchen konnten.
Studieren in einer großen Familie
Neben der hervorragenden Organisation des Modellstudiengangs Humanmedizin muss man vor allem das familiäre, liebevolle Miteinander betonen. Es gibt keinen Neid, keine Konkurrenz oder Missgunst. Lernmaterialien werden per se geteilt, die Stimmung untereinander ist unterstützend, aufmunternd und motivierend. Ich würde allein deshalb immer wieder in Aachen Medizin studieren!
Das Studium macht mit jedem Semester mehr Spaß.
Das Medizinstudium ist ziemlich zeitintensiv. Vor allem in den ersten Semestern hat man oft von morgens ganz früh bis abends ganz spät Uni. Man darf sich einfach nicht darüber aufregen, wenn sich Studenten anderer Studiengänge beschweren, dass sie ja mal ausnahmsweise Freitag morgens um 8 zur Uni müssen. Wir hatten eigentlich jeden Tag um 8 Uhr Vorlesungen und nicht nur an 1-2 Tagen die Woche. Aber es lohnt sich, man...Erfahrungsbericht weiterlesen
Studieren im Modellstudiengang Aachen
In Aachen merkt man, dass man Teil eines Teams ist und die Jahrgangskoordination und Fachschaft helfen einem wirklich bei allen Anliegen.
Klinische Inhalte gibt es ab dem 1. Semester und sind vernetzt mit der Theorie, was die Vorklinik spannender und weniger trocken macht.
In Aachen gibt es nach 6 Semestern die sogenannte Basisprüfung anstelle des Physikums, welches das Wissen der vorherigen Systemblöcke abfragt. Es ist zwar viel Stoff, aber die...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 97% empfehlen den Studiengang weiter
- 3% empfehlen den Studiengang nicht weiter