Vorheriger Bericht
Alles in allem: ich würde es wieder tun!!!
Herausfordernd, aber unglaublich interessant
Zunächst fragt man sich, wie man so viel Stoff lernen soll, aber dann ist man total überrascht was man sich alles merken kann. Nicht zuletzt dank der größten Teils guten Vorlesungen mit auch teils witzigen Profs. Besonders gut finde ich das Hannibal-Konzept, wodurch man (normalerweise, danke Corona :/) bereits in der Vorklinik viel Patientenkontakt hat, zum Beispiel im Rahmen des Propädeutikums im 1. Studienjahr oder im Modul Diagnostische Methoden im zweiten Studienjahr.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Vorlesungen sind alle digitalisiert, wobei es dort in verschiedenen Studienjahren (und verschiedenen Dozenten) auch unterschiedliche Methoden gibt. Einige finden als live-Veranstaltung über Microsoft Teams statt, was ich persönlich am Besten finde, da man so die VL auch zur eigentlichen Zeit guckt und eine Routine beibehält. Andere laden die VL vertont im ILIAS hoch, was natürlich den Vorteil hat, dass man jederzeit drauf zugreifen kann. Dank der Aufteilung in Kleingruppen und Einhaltung der Hygienemaßnahmen können viele der Praktika in verkürzter Form in Präsens stattfinden, was sehr hilfreich ist.
Die Prüfungen wurden bisher weitgehend weiterhin in Präsens durchgeführt, dabei wurden die üblichen Kohorten noch weiter aufgeteilt, um die Abstandsregeln einzuhalten. Natürlich gilt während der gesamten Präsens Zeit auf dem Unigelände Maskenpflicht. Auch die Bibliothek hat weiterhin geöffnet.
Insgesamt geht die MHH ganz gut mit der Situation um.
Die Prüfungen wurden bisher weitgehend weiterhin in Präsens durchgeführt, dabei wurden die üblichen Kohorten noch weiter aufgeteilt, um die Abstandsregeln einzuhalten. Natürlich gilt während der gesamten Präsens Zeit auf dem Unigelände Maskenpflicht. Auch die Bibliothek hat weiterhin geöffnet.
Insgesamt geht die MHH ganz gut mit der Situation um.