Medizin (Staatsexamen)

Jeder weiß das Medizin nicht reicht ist das war schon auch klar aber das man so vieles auch in den Semesterferien erledigen muss (Selbst Vorlesungen und Pflich Seminare) war mir zu Beginn nicht ganz klar. Auch ist die Menge an Studenten bei manch einem Organisationsprozess nicht Grade förderlich. Was auch schwierig ist das selbst in ein und dem selben Fach unterschiedliche Lehrstühle involviert sind und diese auch unterschiedliche Ansprüche haben...Erfahrungsbericht weiterlesen

Im Fach Medizin lernt man theoretische Inhalte in der Praxis anzuwenden und sie im Gegensatz zu vielen anderen Studiengängen auch wirklich zu benutzen. Nach der Vorklinik (die leider wirklich eher unbrauchbar ist) lernt man im klinischen Abschnitt alles notwendige, um Patienten zu versorgen. An der LMU München hat man hierfür Bedside-Teachings, die an echten Patienten mit echten Krankheiten durchgeführt werden. Die Dozierenden sind größtenteils selber Ärzte und so bekommt man...Erfahrungsbericht weiterlesen

Das Studium ist sehr anspruchsvoll. Das weiß man natürlich vorher und ist auch ganz normal. Allerdings wird meiner Meinung nach in einigen Fächern zusätzlicher psychischer Druck erzeugt, der nicht unbedingt sein müsste. So sind die mündlichen Anatomie Testate im 1. Und 2. Semester leider oft mit viel Glück oder Pech verbunden. Je nach Prüfer*in. Es ist meiner Meinung nach manchmal reine Willkür wer durchfällt und wer nicht. Zudem ist der...Erfahrungsbericht weiterlesen

Ich hab nun das 1. Semester überstanden und kann sagen, dass Organisation von meiner, sowie der Uni Seite alles ist.
Digitale Lernangebote und Vorlesungen helfen dabei ungemein, wie auch der Zugang zu Lehrmitteln.
Wenn man sich in der LMU durch die erste Zeit gekämpft hat und einen ersten Überblick hat, weiß man, wo man das finden kann oder welche Möglichkeiten man hat.