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Inhalt und Ausstattung echt gut - Orga ausbau...
Vorklinik an der LMU (und TU München)
Obwohl man angeblich doppeltimmatrikuliert ist, laufen fast alle Veranstaltungen an der LMU ab. Deswegen bezieht sich hier alles auf die LMU.
Es ist bekannterweise ein großer Studiengang mit knapp 1000 Studenten. Ich persönlich mag es, dass man so viele Leute treffen kann und es eine große Uni ist. Es gibt trotzdem genug Möglichkeiten, an Tutorien oder außercurriculären Veranstaltungen teilzunehmen. Im ersten Semester war es zugegeben ein Kampf um Plätze im Hörsaal, weswegen immer in 2 andere Hörsäle live übertragen wurde. Nach 1-2 Monaten entspannt sich das aber.
Auch wenn der Stundenplan sehr unregelmäßig ist und oft erst 1 Woche vor Semesterbeginn fertig ist, gelingt es der Organisation immer relativ kleine Gruppen zu erstellen für Seminare etc.. Die Gruppen sind allerdings jedes Semester und für viele Fächer verschieden, und gerade während Corona ist das Studium dadurch leider sehr anonym geworden.
Wo viele Studenten sind, gibt es auch viele Professoren. Viele sind sehr gut, manche sind es leider nicht und eine Vorlesung wird oft von mehreren Professoren gehalten. Das hat Vor- und Nachteile. Die Lehrveranstaltungen sind anspruchsvoll, aber ich glaube das ist unabhängig von der Uni immer so in Medizin und einfach der immensen Stoffmenge geschuldet.
Die Vorklinik ist sehr durchgetaktet und man hat das ganze Semester über Prüfungen. Das hat den Vorteil, dass man sich immer geballt auf ein Fach konzentrieren kann. Man wird sehr gut bei der Klausurvorbereitung und Wiederholungsklausuren unterstützt. In den Semesterferien machen die meisten ihr Krankenpflegepraktikum.
Biochemie im 2. und 3. Semester ist hier bekannterweise das Knockout Fach der Vorklinik schlechthin und meiner Meinung nach auch etwas schwieriger als an anderen Unis. Jedoch fängt man im ersten Semester gleich mit Anatomie und Präpkurs an und hat somit eine solide Grundlage für alles was darauf folgt.
Alles in Allem ist die LMU eine gute Uni für Medizin und auch in internationalen Rankings ganz gut dabei.
Es ist bekannterweise ein großer Studiengang mit knapp 1000 Studenten. Ich persönlich mag es, dass man so viele Leute treffen kann und es eine große Uni ist. Es gibt trotzdem genug Möglichkeiten, an Tutorien oder außercurriculären Veranstaltungen teilzunehmen. Im ersten Semester war es zugegeben ein Kampf um Plätze im Hörsaal, weswegen immer in 2 andere Hörsäle live übertragen wurde. Nach 1-2 Monaten entspannt sich das aber.
Auch wenn der Stundenplan sehr unregelmäßig ist und oft erst 1 Woche vor Semesterbeginn fertig ist, gelingt es der Organisation immer relativ kleine Gruppen zu erstellen für Seminare etc.. Die Gruppen sind allerdings jedes Semester und für viele Fächer verschieden, und gerade während Corona ist das Studium dadurch leider sehr anonym geworden.
Wo viele Studenten sind, gibt es auch viele Professoren. Viele sind sehr gut, manche sind es leider nicht und eine Vorlesung wird oft von mehreren Professoren gehalten. Das hat Vor- und Nachteile. Die Lehrveranstaltungen sind anspruchsvoll, aber ich glaube das ist unabhängig von der Uni immer so in Medizin und einfach der immensen Stoffmenge geschuldet.
Die Vorklinik ist sehr durchgetaktet und man hat das ganze Semester über Prüfungen. Das hat den Vorteil, dass man sich immer geballt auf ein Fach konzentrieren kann. Man wird sehr gut bei der Klausurvorbereitung und Wiederholungsklausuren unterstützt. In den Semesterferien machen die meisten ihr Krankenpflegepraktikum.
Biochemie im 2. und 3. Semester ist hier bekannterweise das Knockout Fach der Vorklinik schlechthin und meiner Meinung nach auch etwas schwieriger als an anderen Unis. Jedoch fängt man im ersten Semester gleich mit Anatomie und Präpkurs an und hat somit eine solide Grundlage für alles was darauf folgt.
Alles in Allem ist die LMU eine gute Uni für Medizin und auch in internationalen Rankings ganz gut dabei.
- Unterstützung durch das Tutoren-System, Präpkurs ab dem 1. Semester, umfangreiches Kursangebot, schöne Gebäude, gute Ausstattung, viele Partneruniversitäten
- kaum Steckdosen, schlechte Organisation, teure Mensen, lange Anfahrt, unbeständige Gruppen
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Wie gesagt hat sich das Anonymitäts-Problem noch mal verdreifacht seit der Krise, da alle Kurse online über Zoom abgehalten werden. Positiv ist jedoch, dass alle Vorlesungen hochgeladen werden und man immer die Möglichkeit bekommt, Prüfungen in Präsenz zu schreiben. Die meisten Dozenten geben sich zudem sehr viel Mühe um Nähe zu schaffen und die Studenten zu unterstützen.
Lena hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 85% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.50% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 47% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 54% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.66% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 50% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.62% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 45% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.Auch 61% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.Auch 60% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.53% meiner Kommilitonen sagen aus, dass nur manche Dozenten ihre Skripte online bereitstellen.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.für 54% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 64% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Die Regelstudienzeit ist für mich persönlich sehr großzügig bemessen.68% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 86% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 86% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 56% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 72% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.47% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 61% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.