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Lehrreiches Studium mit bemühten Professoren
Mein Lieblingschaos
Medizin ist grundsätzlich ein wunderschönes Studium. Man muss definitiv dafür gemacht sein, denn man gibt wahnsinnig viel auf, an manchen Tagen sogar sich selbst auf gewisse Arten und Weisen. Mit mehr Organisation und etwas motivierteren Profressoren würde das Ganze gleich nochmal mehr Spaß n machen, aber die Praxis die wir mit dem Labor-Alltag oder der Bones and Joints Praxis haben, das Lebensgefühl und die Euphorie kann man nicht ersetzen und das macht mein Studium aus. Man lernt tagtäglich wieder es zu hassen und zu lieben gleichzeitig und das Lernen selbst ist vorallem ein Beruf, den man tagtäglich für den Rest seines Lebens als Arzt machen darf. Das ist genial und wunderschön!
Das was ich am Meisten verbesserungswürdig finde, sind die Professoren, da wir auf Englisch studieren und die Professoren teils sehr schlechtes oder halb österreichisch-halb englisch reden, was nur noch verwirrend ist und nicht hilft Fachbegriffe zu lernen
Das was ich am Meisten verbesserungswürdig finde, sind die Professoren, da wir auf Englisch studieren und die Professoren teils sehr schlechtes oder halb österreichisch-halb englisch reden, was nur noch verwirrend ist und nicht hilft Fachbegriffe zu lernen
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Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Wir hatten alle Hauptvorlesungen online und alle Prüfungen in Präsenz, aufgeteilt in verschiedenen Räumen. Die Organisation war sehr mager und die Administration ist maßlos überfordert, man bekommt teils Antworten über 2-3 Wochen nicht, die man per Mail gestellt hat. Es gibt ein Einlogsystem, womit nachzuvollziehen, wer in welchem Raum zu welchem Zeitpunkt ist, was sehr sinnvoll ist. Die Praktika haben alle in Kleingruppen in Präsenz stattgefunden und auch das Labor hatten wir in Kleingruppen in Präsenz. Alle Meetings waren im Vorhinein im Stundenplan hinterlegt, was sehr gut ist, hier und da hatte ein Professor allerdings nicht Bescheid bekommen, dass er überhaupt lehren sollte und so saßen wir teils eine halbe Std. da, bevor jemand den Study Service erreichte.
Lisa hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.42% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist Highspeed.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.50% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.Auch 63% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.50% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 73% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Ich wohne in einer WG.56% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.60% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.88% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 70% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 67% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.50% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot.
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Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.60% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 80% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 78% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Eltern haben auch studiert.Auch 62% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich habe ein Auslandssemester absolviert.64% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.Auch 67% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien nicht in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.71% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.