Vorheriger Bericht
2. Semester
Nicht viel auszusetzen :)
Ich bin an der Charité sehr zufrieden. Da ich keinen 1,0er-Schnitt hatte, musste ich froh sein, überhaupt einen Platz bekommen zu haben. Aber ich bin umso froher, dass ich hier gelandet bin.
Wir hatten von Anfang an eine Verknüpfung aus Theorie und Praxis und sonst trockene, schwer nachvollziehbare Inhalte wurden immer schon mit klinischen Themen verknüpft, sodass man gleich wusste, warum es wichtig ist, bestimmte Themen zu verstehen.
Das Klima unter den Studierenden ist auch sehr angenehm. Alle verstehen und unterstützen einander, z.B. durchs Teilen von Ausarbeitungen, etc. Also keine Ellenbogenmentalität.
Mit den Dozierenden habe ich bisher auch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Klar gibt es hin und wieder ein paar unsympathische Leute, aber die gibt es überall. Und Schikane vor versammelter Mannschaft, wie man es aus anderen Unis kennt, habe ich so noch nicht erlebt.
Teilweise ist die Organisation etwas schwierig. Dann kommt es dazu, dass man z.B. in einer Woche mehrere Tage hintereinander frei hat, nur um dann in der nächsten Woche einen Tag mit Pflichtveranstaltungen von 8:00-18:15 zu haben, mit maximal 30 Minuten Pause dazwischen. Außerdem habe ich manchmal das Gefühl, dass die Reihenfolge der Veranstaltungen mit den Themen nicht zusammenpasst und man Inhalte vorausgesetzt bekommt, die man erst ein paar Tage später im Stundenplan hat. Auch die Tatsache, dass man nicht in Fächern, sondern in Modulen lernt und jede Woche der Stundenplan anders ist, kann manchmal für Verwirrung und wenig Flexibilität für andere Termine sorgen.
Das wäre aber auch das einzige, was ich bisher auszusetzen habe.
Das Medizinstudium ist anstrengend, egal, wo man studiert. Es ist hart und viel, aber ich habe das Gefühl, dass man an der Charité (anders als anderen Unis) bemüht ist, die Leute durchzukriegen und Ärzt*innen aus ihnen zu machen.
Wir hatten von Anfang an eine Verknüpfung aus Theorie und Praxis und sonst trockene, schwer nachvollziehbare Inhalte wurden immer schon mit klinischen Themen verknüpft, sodass man gleich wusste, warum es wichtig ist, bestimmte Themen zu verstehen.
Das Klima unter den Studierenden ist auch sehr angenehm. Alle verstehen und unterstützen einander, z.B. durchs Teilen von Ausarbeitungen, etc. Also keine Ellenbogenmentalität.
Mit den Dozierenden habe ich bisher auch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Klar gibt es hin und wieder ein paar unsympathische Leute, aber die gibt es überall. Und Schikane vor versammelter Mannschaft, wie man es aus anderen Unis kennt, habe ich so noch nicht erlebt.
Teilweise ist die Organisation etwas schwierig. Dann kommt es dazu, dass man z.B. in einer Woche mehrere Tage hintereinander frei hat, nur um dann in der nächsten Woche einen Tag mit Pflichtveranstaltungen von 8:00-18:15 zu haben, mit maximal 30 Minuten Pause dazwischen. Außerdem habe ich manchmal das Gefühl, dass die Reihenfolge der Veranstaltungen mit den Themen nicht zusammenpasst und man Inhalte vorausgesetzt bekommt, die man erst ein paar Tage später im Stundenplan hat. Auch die Tatsache, dass man nicht in Fächern, sondern in Modulen lernt und jede Woche der Stundenplan anders ist, kann manchmal für Verwirrung und wenig Flexibilität für andere Termine sorgen.
Das wäre aber auch das einzige, was ich bisher auszusetzen habe.
Das Medizinstudium ist anstrengend, egal, wo man studiert. Es ist hart und viel, aber ich habe das Gefühl, dass man an der Charité (anders als anderen Unis) bemüht ist, die Leute durchzukriegen und Ärzt*innen aus ihnen zu machen.
- interessante Studieninhalte, praxisorientiertes Lernen, gute Vernetzung unter Studierenden, freundliche Dozierende
- teilweise Chaotisch
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
zu Hochzeiten Online-Lehre & PCR-Test am Anfang des Semesters, dann einzelne Präsenzveranstaltungen (Untersuchungskurse) mit negativem Schnelltest, seit SoSe22 alles in Präsenz, überall FFP2-Maskenpflicht und alle 2 Tage muss ein negativer Schnelltest vorgewiesen werden.
Klara hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 80% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 57% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 96% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 74% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.Auch für 84% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 62% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 62% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 65% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 80% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 81% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 56% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 84% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 52% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 70% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 53% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 88% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich ernähre mich vegetarisch.Auch 50% meiner Kommilitonen ernähren sich vegetarisch.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 59% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.58% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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Festivals sind nichts für mich.48% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 75% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.