Vorheriger Bericht
Tolles Studium mit viel Selbstengagement
Gutes Konzept , mittelmäßige Umsetzung
Nach 10 Semestern Studium kann ich sagen , dass ich im Großen und Ganzen mit dem Verlauf des Studiums zufrieden bin und die Ideen hinter dem Curriculum nachvollziehen kann.
Vor allem der Patientenkontakt macht hinsichtlich der späteren ärztlichen Tätigkeit absolut Sinn, da man früh das richtige Feingefühl für die Anamnese und das routinierte Durchführen einer klinischen Untersuchung erlernt.
Das Konzept von Lernmodulen anstelle von Fächern macht im ersten Moment auch Sinn, da sinnvoll die Anatomie mit der Funktionsweise und den Erkrankungen verschiedener Organe verknüpft werden.
Allerdings gehen meiner Meinung nach danach häufig wichtige Inhalte verloren, vor allem was die Pharmakologie angeht lässt der Modellstudiengang an der Charité sehr zu wünschen übrig , im Prinzip muss man sich das zur Vorbereitung für das 2. Staatsexamen alles selbst erarbeiten.
Auch ist der Unterricht im Krankenhaus oft nur mäßig organisiert, sodass sich häufig keiner der Ärzte so richtig verantwortlich gefühlt hat und dementsprechend auch nicht auf den Unterricht vorbereitet war und man etwas ganz anderes besprochen oder gemacht hat als eigentlich im Stundenplan vorgesehen war.
Auch der stetige Dozentenwechsel macht die Lehre an der Charité sehr unpersönlich, Studierende und Lehrende kennen sich nicht, sodass vor allem auf einander aufbauende Seminare oft sehr chaotisch waren und bereits Gelerntes mehrfach wiederholt wurde und einzelne Inhalte komplett ausgelassen wurden.
Zusammenfassend würde ich also sagen, dass das Konzept des Modellstudiengangs als Vorbereitung für den Arztberuf absolut Sinn macht und auch das Verknüpfen verschiedener Fächer in den Modulen , das Nachvollziehen komplexer Vorgänge im Körper häufig erleichtert hat.
Jedoch besteht in der Organisation und in der Auswahl der Inhalte noch eindeutiges Verbesserungspotenzial, welches den Studenten und den Lehrenden einiges an Nerven und Stress erspart hätte.
Vor allem der Patientenkontakt macht hinsichtlich der späteren ärztlichen Tätigkeit absolut Sinn, da man früh das richtige Feingefühl für die Anamnese und das routinierte Durchführen einer klinischen Untersuchung erlernt.
Das Konzept von Lernmodulen anstelle von Fächern macht im ersten Moment auch Sinn, da sinnvoll die Anatomie mit der Funktionsweise und den Erkrankungen verschiedener Organe verknüpft werden.
Allerdings gehen meiner Meinung nach danach häufig wichtige Inhalte verloren, vor allem was die Pharmakologie angeht lässt der Modellstudiengang an der Charité sehr zu wünschen übrig , im Prinzip muss man sich das zur Vorbereitung für das 2. Staatsexamen alles selbst erarbeiten.
Auch ist der Unterricht im Krankenhaus oft nur mäßig organisiert, sodass sich häufig keiner der Ärzte so richtig verantwortlich gefühlt hat und dementsprechend auch nicht auf den Unterricht vorbereitet war und man etwas ganz anderes besprochen oder gemacht hat als eigentlich im Stundenplan vorgesehen war.
Auch der stetige Dozentenwechsel macht die Lehre an der Charité sehr unpersönlich, Studierende und Lehrende kennen sich nicht, sodass vor allem auf einander aufbauende Seminare oft sehr chaotisch waren und bereits Gelerntes mehrfach wiederholt wurde und einzelne Inhalte komplett ausgelassen wurden.
Zusammenfassend würde ich also sagen, dass das Konzept des Modellstudiengangs als Vorbereitung für den Arztberuf absolut Sinn macht und auch das Verknüpfen verschiedener Fächer in den Modulen , das Nachvollziehen komplexer Vorgänge im Körper häufig erleichtert hat.
Jedoch besteht in der Organisation und in der Auswahl der Inhalte noch eindeutiges Verbesserungspotenzial, welches den Studenten und den Lehrenden einiges an Nerven und Stress erspart hätte.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Alles wurde recht schnell in digitale Methoden verlagert.
Vorlesungen wurden aufgezeichnet und Seminare wurden als Live meetings durchgeführt.
Im Großen und Ganzen war es meistens recht gut, vor allem die Online Vorlesungen waren häufig sogar um einiges besser als die vorher analog durchgeführten.
Der Krankenhausunterricht, welcher eigentlich wöchentlich stattfindet wurde geblockt auf 2 Wochen im Semester reduziert, was natürlich nur ein mäßiger Ersatz war, aber hinsichtlich der Situation natürlich sehr nachvollziehbar.
Die Prüfungen fanden alle in Präsenz mit Masken und Testpflicht statt.
Auch vor dem Krankenhausunterricht musste man sich immer selbst testen und ein Foto oder den Test selbst vorzeigen, dafür erhielt man zu Semesterbeginn ein Kit mit 25 Tests.
Vorlesungen wurden aufgezeichnet und Seminare wurden als Live meetings durchgeführt.
Im Großen und Ganzen war es meistens recht gut, vor allem die Online Vorlesungen waren häufig sogar um einiges besser als die vorher analog durchgeführten.
Der Krankenhausunterricht, welcher eigentlich wöchentlich stattfindet wurde geblockt auf 2 Wochen im Semester reduziert, was natürlich nur ein mäßiger Ersatz war, aber hinsichtlich der Situation natürlich sehr nachvollziehbar.
Die Prüfungen fanden alle in Präsenz mit Masken und Testpflicht statt.
Auch vor dem Krankenhausunterricht musste man sich immer selbst testen und ein Foto oder den Test selbst vorzeigen, dafür erhielt man zu Semesterbeginn ein Kit mit 25 Tests.
Alina hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 86% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.Auch 57% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 51% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 79% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.Auch für 84% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.62% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.Auch 47% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 80% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.41% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 69% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 81% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 84% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.70% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 74% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 65% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.84% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich habe ein Auslandssemester absolviert.68% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 48% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.